Wegen erschreckender Erdbeben auf Santorini verlassen Tausende die traumhafte Insel. Ist das der Anfang vom Ende für den Urlaubstraum oder doch nur ein schüchterner Scherz der Natur?
Santorini, das Juwel der Ägäischen See, wird derzeit von einer Reihe von Erdbeben heimgesucht, die die Urlauber und Einheimischen in Panik versetzen. Immer wieder hat die Erde unter den Füßen der Bewohner gebebt und die über 6000 Menschen, die nach Sicherheit suchen, drängen sich in überbuchte Fähren und Flüge. Die Insel, bekannt für ihre atemberaubenden Sonnenuntergänge und charmanten weißen Häuser, ist für viele Besucher nicht mehr das Traumziel, das es einmal war.
Die Erdbebenserie, die am Wochenende begann, sorgt für Unruhe. Die Menschen sind unruhig, nicht nur wegen der Erschütterungen selbst, sondern auch wegen der steigenden Angst vor einem möglichen größeren Hauptbeben. Ein Ferienhausbetreiber bemerkte besorgt: "Die selbstverständliche Freude an der Schönheit der Insel macht einem zunehmend Platz Angst und Beklemmung." Ein Grund für die Sorge ist der benachbarte Vulkan Kolumbo, der schon einmal wunderschöne Strände mit gefährlichen Tsunami-Wellen konfrontiert hat. Viele bitten sich, dass die Natur sich bald beruhigt, damit der Urlaubstraum nicht endgültig platzt.
Laut Geologen sind solche leichten Erdbeben nicht ungewöhnlich in dieser seismisch aktiven Region, jedoch ist die Dichte der Erschütterungen besorgniserregend. Das Vulkansystem von Santorini, das sich unter der Oberfläche füllt, könnte möglicherweise strengere Ausbrüche vorbereiten. Pläne für mögliche Evakuierungen werden bereits besprochen und die Touristen fragen sich, ob sie ihre wertvollen Urlaubswochen auf der Trauminsel riskieren wollen – angesichts von Stress und Unsicherheit.
Trotz der Unsicherheit gibt es interessante Fakten über Santorini: Die Insel wird oft als die schönste der griechischen Inseln bezeichnet und ist eine der letzten Überreste des gewaltigen Vulkanausbruchs von 1600 v. Chr., der große Teile des Ägäischen Meeres beeinflusste. Auch die landestypischen Weine aus der Region, die aus der einzigartigen Vulkanerde gewonnen werden, haben zu ihrer Berühmtheit beigetragen. Vielleicht wird es für viele bald an der Zeit sein, die Schreckensnachrichten zu vergessen und sich stattdessen auf die Schönheit und den Charme von Santorini zu besinnen!
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