Er erlebt Stürme, Segelrisse und triumphiert dennoch: Boris Herrmanns spannende Rückkehr aus dem Ozean!
Boris Herrmann hat die zehnte Vendée Globe mit einem beeindruckenden, aber auch dramatischen Finale als Zwölfter beendet. Der Solo-Weltumsegler aus Hamburg überquerte am Mittwochabend mit seiner Yacht "Malizia – Seaexplorer" die Ziellinie vor Les Sables-d’Olonne. Die letzten Tage waren für Herrmann ein wahres Abenteuer. Orkanartige Winde und Zehn-Meter-Wellen sorgten dafür, dass der Segler alles geben musste, um sein Ziel zu erreichen. Doch die wahre Herausforderung kam erst beim letzten Rennen: Ein Riss im Großsegel setzte ihm zusätzlich zu den widrigen Wetterbedingungen zu.
Die letzten Meilen des Rennens waren an Spannung wirklich nicht zu übertreffen. Während Herrmann und seine Konkurrenten gegen die drängenden Wellen kämpften, drückte die Anspannung, die Ziellinie zu erreichen, auf die Nerven. Sekunden wurden zu Minuten, und die Schlussphase wurde zu einem regelrechten Krimi auf dem Wasser. Doch trotz der erheblichen Herausforderungen und der Pannen auf See blickt Herrmann erleichtert auf sein Solo-Abenteuer zurück. "Es war geschafft, ich bin im Ziel!" jubelte er, während er die Raubfisch-Geschichten seiner Abenteuer mit einem breiten Grinsen sammelte.
Eines der bemerkenswertesten Bilder in den letzten Tagen der Vendée Globe fand beim Zusammenspiel mit der britischen Seglerin Sam Davies statt; beide Segler sollten nur kurz hintereinander das Ziel erreichen. Ihre Gemütslage während des Rennens war völlig unterschiedlich, dennoch kamen für Herrmann zum Finale auch etwas Erleichterung und Vorfreude auf weitere Wettkämpfe auf. "Ich freue mich, wieder an Land zu sein und Pläne für die nächste Herausforderung zu schmieden!"
Und so wird die Vendée Globe auch in diesem Jahr wieder als ein leuchtendes Beispiel für Mensch gegen Natur in die Geschichte eingehen. Boris Herrmann hat bewiesen, dass die Seefahrt sowohl unbändige Determination als auch Teamgeist erfordert. Wussten Sie übrigens, dass die Vendée Globe einer der härtesten Einzel-Wettbewerbe der Welt ist? Teilnehmer können keine Hilfe von außen erhalten, und die Rennen finden in einjährlichen Abständen statt. Ein würdiger Wettkampf für solche hochkarätigen Athleten wie Boris Herrmann, der auch 2024 wieder zurückkehren will!
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