Der berühmte Motorsäge-Hersteller Stihl droht mit Abwanderung ins Ausland! Was hat es mit dem Ultimatum an die Politik auf sich?🛠️
Der Motorsägen-Hersteller Stihl aus Waiblingen bringt die Politik in Zugzwang! Mit deutlichen Worten und einem Ultimatum fordert das Unternehmen dringend Verbesserungen der Standortbedingungen. Sollte es binnen der nächsten fünf Jahre keine signifikanten Änderungen geben, schließt Stihl nicht nur mögliche Neubeansiedlungen in Deutschland aus, sondern erwägt ernsthaft, seine Produktion ins Ausland zu verlagern. Besonders hinsichtlich Bürokratie, Steuern und Fachkräftegewinnung sieht das Traditionsunternehmen akuten Handlungsbedarf.
Nikolas Stihl, der Aufsichtsratschef, kritisiert in seiner öffentlichen Stellungnahme die toxischen Standortbedingungen in Deutschland, die dem Unternehmen das Leben schwer machen. Eine neue Fertigung könnte zwar in der Region entstehen, aber nur, wenn die Politik endlich auf die Forderungen eingeht. Andernfalls könnte Stihl bald mehr als nur die Säge nach Deutschland verlagerte, sondern gleich seine gesamte Produktion!
Der Aufruf zur Reform kommt in einer Zeit, in der viele deutsche Unternehmen ähnliche Herausforderungen erleben. Während die Weltmärkte stetig wachsen und internationaler Wettbewerb zunimmt, fühlen sich Unternehmen in Deutschland oft durch strenge Regularien und hohe Steuern eingeschränkt. Stihl ist hier kein Einzelfall – viele deutsche Firmen stehen unter Druck, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und suchen dabei internationale Chancen.
Die Politik steht also vor einer entscheidenden Frage: Wie kann man die Rahmenbedingungen für Unternehmen in Deutschland verbessern? In einer Zeit, in der Fachkräftemangel und steigende Energiekosten an der Tagesordnung sind, liegen die Antworten auf der Hand. Nur wenn sich die Standortbedingungen in Deutschland verbessern, könnte die Drohung von Stihl, das Land zu verlassen, vielleicht abgewendet werden.
Wusstest du, dass Stihl 1926 gegründet wurde und inzwischen zu den größten Herstellern von Motorsägen weltweit zählt? Das Unternehmen wurde allein im Jahr 2020 für rund 5,4 Milliarden Euro bewertet! Oder dass Stihl die ersten elektrisch betriebenen Kettensägen 1968 auf den Markt brachte? Wir hoffen, dass es der deutschen Wirtschaft gelingt, diese traditionsreiche Marke zu halten und die Standortbedingungen zu verbessern!
Der Motorsägen-Hersteller Stihl aus Waiblingen hat der Politik ein Ultimatium gestellt für Standortreformen. Ansonsten droht das Unternehmen, im Ausland zu ...
Stihl will ein neues Werk im Ausland bauen, falls sich Rahmenbedingungen für Unternehmen hierzulande nicht bessern. Vor allem drei Dinge müssten sich ...
Der Sägenhersteller Stihl droht mit Abwanderung ins Ausland, falls sich die Standortbedingungen nicht verbessern. Das Unternehmen setzt der Politik ein ...
Wenn sich die Standortbedingungen in den nächsten fünf Jahren nicht deutlich verbessern, will das Traditionsunternehmen Stil Produktion ins Ausland verlagern.
Stihl fordert eine Standortreform bis 2030 in Deutschland und erwägt bei Nichtumsetzung den Bau des Werks ins Ausland zu verlagern.
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Ein Interview mit Nikolaus Stihl wird als „Abwanderungsdrohung“ aus Deutschland interpretiert. Dabei geht es eigentlich um etwas ganz anderes.
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