Die Werften FSG und Nobiskrug in Flensburg und Rendsburg gehen in die Insolvenz. Den Antrag darauf hat nicht Investor Lars Windhorst gestellt.
Im Reich des schillernden Investors Windhorst häufen sich die Fehlschläge. Schon vor dem Werftendrama um FSG und Nobiskrug patzte das „Wunderkind“.
Unter der Leitung von Lars Windhorst versanken die Werften FSG und Nobiskrug im Chaos. Mitarbeiter warten auf ihr Geld, Aufträge fehlen.
Die Werften Flensburger Schiffbau-Gesellschaft und Nobiskrug in Rendsburg sind vorläufig insolvent. Investor Windhorst steht in der Kritik.
Die Werften FSG und Nobiskrug von Investor Lars Windhorst haben Insolvenz angemeldet. Fehlende Aufträge führten zu diesem Schritt.
Seit Monaten haben FSG und Nobiskrug von Investor Lars Windhorst Probleme. Zuletzt warteten rund 500 Beschäftigte an beiden Standorten auf Novembergehalt ...
Unternehmen von Lars Windhorst: Die Traditionswerften in Flensburg und Rendsburg haben am Donnerstag einen Insolvenzantrag gestellt.
Mit großen Versprechen war Lars Windhorst bei der Flensburger Schiffbau-Gesellschaft eingestiegen. Nun ist die Werft insolvent.
Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) und die Nobiskrug Werft in Rendsburg sind insolvent. Der Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Geschäfte ...
Nun doch: Seit Monaten dauert die Hängepartie bei den Werften FSG in Flensburg und Nobiskrug in Rendsburg. Mit Insolvenzanträgen beginnt eine neue Phase.