Der HSV erntet jubelnde Gesichter bei der Premiere des neuen Interimstrainers Polzin nach einem 3:1-Sieg gegen den KSC. Aber was macht der KSC jetzt mit ihrem Trainer?
Der Karlsruher SC kam am 14. Spieltag der 2. Bundesliga nicht über einen schmerzhaften Rückschlag hinaus. Mit 1:3 mussten sie sich gegen den Hamburger SV geschlagen geben – und das, nachdem die Profis aus Karlsruhe beim letzten Aufeinandertreffen noch jubeln durften. Das Spiel markierte den ersten Auftritt des Interimstrainers Merlin Polzin beim HSV. Das Ziel war klar: die Hamburger wollten sich nach der Entlassung von Steffen Baumgart zurück in die oberen Regionen der Tabelle kämpfen.
Bis zur Halbzeitpause blieben die Begegnung spannend und ausgeglichen, mit einem 1:1 zur Halbzeit. Nach dem Seitenwechsel kam jedoch der KSC, der nach einer altbekannten Tradition in der Liga auch unter dem Druck von VAR und Abseitsregel zu leiden hatte, unter Zugzwang. Ein vermeintlicher Treffer wurde leider für die Badener durch den Video-Assistenten annulliert – ein Moment, der den Glauben an den Sieg beim KSC vermieste. Die Hamburger hingegen profitierten vom leichten Aufwärtstrend, den sie mit dem neuen Trainer zu verzeichnen hatten.
Im zweiten Spielabschnitt zündete dann Dompé beim HSV das Feuerwerk: Er erzielte nicht nur ein Tor, sondern legte auch das dritte Tor für die Hanseaten auf. Damit ging der HSV respektabel auf Platz zwei der Tabelle. KSC Spieler waren zwar bei manchen Zusätzen unzufrieden, doch Munich wollte das Momentum jetzt nutzen und notfalls auf die Kleinigkeiten schauen, die in solchen heißen Duellen den Unterschied machten. Die Freude beim HSV war greifbar und die Frage, ob Polzin als Trainer zur Dauerlösung taugt, schwappte durch die Stadionheiligen und Fans.
Ungeachtet der Niederlage ist die Saison noch lang und für den KSC gibt es durchaus Licht am Ende des Tunnels. Immerhin haben sie bereits in dieser Saison ihr Comeback gefeiert, und der KSC ist bekannt für seine Fähigkeit, aus schwierigen Situationen gestärkt hervorzugehen. Während die Kicker vom KSC jetzt über ihre Taktiken und Aufstellungen nachdenken müssen, darf sich der HSV über einen wichtigen Sieg freuen.
Interessanterweise könnte den KSC-Fans ein gewisses Trostpflaster den Tag retten: Wusstet ihr, dass der KSC eine der ältesten Fußballmannschaften Deutschlands ist? Und dennoch ist der HSV die erfolgsverwöhnteste Mannschaft der letzten Jahrzehnte in der 2. Bundesliga – mit zahlreichen Fans, die sie bei jedem Schritt unterstützen. Wer die aktuelle Stimmungslage richtig deuten kann, muss sich nicht um ihre Favoriten sorgen!
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