Ein schockierender Brauch aus Borkum – Maskierte Männer auf Frauenjagd! Entdecke die Schattenseiten des Nikolausfestes!
In der beschaulichen Nordseeinsel Borkum gibt es eine Tradition, die viele Fragen aufwirft. Jedes Jahr am Abend vor Nikolaus sammeln sich maskierte Männer zu einem Spektakel namens „Klaasohm“. Was als harmloses Volksfest gedacht ist, wird jedoch von einem gewalttätigen Ritual überschattet: Die Männer, verkleidet als der mysteriöse Klaasohm, jagen Frauen und versohlen ihnen mit Kuhhörnern die Hinterteile. Diese skurrile Praktik hat im gesamten Bundesgebiet für Empörung gesorgt und stieß auf eine Mauer des Schweigens innerhalb der Gemeinschaft.
Die Berichterstattung über den „Klaasohm“-Brauchtum hat in den letzten Wochen an Fahrt aufgenommen. Ein TV-Team, das die Hintergründe dieser Tradition erforschen wollte, fand sich schnell in einem Minenfeld von Kontroversen. Anwohner und Teilnehmer der Veranstaltung zeigen sich wenig kooperativ und weigern sich, über die Praktiken zu sprechen. Die Gründe für die Verschwiegenheit sind ebenso vielschichtig wie die Bedenken über den Frauen-bezogenen Brauch selbst. Kritiker stellen sich die Frage: Läuft diese Tradition nicht Gefahr, die Gender-Gleichheit zu untergraben und Gewalt gegen Frauen zu verherrlichen?
Das jüngste Interesse der Öffentlichkeit hat den Druck auf die Behörden erhöht, sich mit dieser fast vergessenen Tradition auseinanderzusetzen. Die niedersächsische Landesregierung hat bereits harsche Kritik laut geäußert und fordert eine Überprüfung des Brauchs sowie ein Umdenken in der Gemeinde. "Das sollte kein Platz für Ignoranz und Gewalt sein!", sagt ein Sprecher der Regierung, der klarstellt, dass solche Traditionen, die wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten erscheinen, überdacht werden müssen.
Es bleibt abzuwarten, wie die Inselgemeinschaft auf die zunehmenden Forderungen reagiert. Der „Klaasohm“-Brauchtum könnte bald der Vergangenheit angehören, doch sein Erbe bleibt. In Deutschland finden sich immer wieder solche skurrilen Traditionen, die oft mehr Schatten als Licht werfen. Sogar der bekannte Karneval, der landauf, landab gefeiert wird, hat seine eigenen schmutzigen Geheimnisse, die nicht immer kritisch hinterfragt werden.
Wussten Sie, dass viele historische Bräuche mit Gewalt und Machtausübung gegenüber Frauen verbunden waren? Diese Traditionen, einst als Zeichen von Männlichkeit gefeiert, müssen heutzutage als unhaltbar angesehen werden. Geht es bei „Klaasohm“ wirklich nur um Spaß oder steckt mehr dahinter? Für weitere Aufklärung braucht es dringend eine gesellschaftliche Debatte über das, was in der Gesellschaft tatsächlich akzeptabel ist – und was nicht. Die grundlegende Frage bleibt: Wann ist Tradition ein Grund zum Feiern und wann ist sie eine, die wir hinterfragen müssen?
Berlin. Ein TV-Team recherchiert zum gewalttätigen Brauch „Klaasohm“ auf der Insel Borkum – und stößt dabei auf eine Mauer des Schweigens.
Ein Fernsehbericht über den „Klaasohm“-Brauch auf der Nordsee-Insel Borkum sorgt für reichlich Wirbel. Bei einem Umzug am Tag vor Nikolaus werden Frauen von ...
Das traditionelle „Klaasohm“-Fest auf der Nordseeinsel Borkum in der Nacht zu Nikolaus sorgt für Empörung, da es Gewalt gegen Frauen beinhaltet.
Ein Bericht über den Nikolausbrauch «Klaasohm» auf der ostfriesischen Insel Borkum, bei dem Frauen geschlagen werden, hat bundesweit Kritik ausgelöst.
Einen Tag vor Nikolaus gibt es auf der Nordseeinsel eine sagenumwobene Tradition: Klaasohm. Was genau passiert, soll aber niemand vom Festland je erfahren.
Es ist Tradition in Borkum: Sieben Jungs verkleiden sich als Klaasohm, suchen sich junge Frauen und geben mit einem Kuhhorn Schläge auf den Po.
Frauen werden beim Nikolaus-Brauch „Klaasohm“ auf Borkum mit Kuhhörnern geschlagen. Die niedersächsische Landesregierung äußert scharfe Kritik.