Sturmtief Telse fegt über Deutschland – Regen, Sturm und viel Geschrei! Was du wissen musst und wo du besser bleiben sollst!
Der Herbst hat Deutschland fest im Griff und mit ihm kam das Sturmtief "Telse". Vor allem in Norddeutschland, wo die Menschen wohl gerade noch ihren Schirm lieben lernten, hat das Tief für ordentlich Aufregung gesorgt. Starke Sturmböen und Regenfälle führten zu Hunderte von Einsätzen der Feuerwehren, insbesondere in Niedersachsen, wo Bäume wie frische Blumen in einem Garten umfielen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) gab drängende Warnungen aus: "Bleibt drinnen, es weht kräftig!"
In den kommenden Tagen können sich die Nordlichter auf noch mehr windige Überraschungen einstellen. Telse bringt nicht nur heftige Böen, sondern auch die Möglichkeit von starkem Schneefall, wenn kältere Polarluft einzieht. Die Menschen sind sich nicht ganz sicher, ob sie sich auf den Feierabend-Kaffee oder auf die Winterreifen vorbereiten sollten. Eines ist sicher: Der Straßenverkehr wird wohl alles andere als geruhsam. Wer hätte gedacht, dass ein Sturm uns nötigt, über unser Wetterverhalten nachzudenken?
Besonders gut hat das Sturmtief im Kreis Gütersloh abgeschnitten, wo die Gefahr zwar hoch war, aber glücklicherweise keine Verletzten zu beklagen sind. Auf der anderen Seite führte der Sturm in Braunschweig zu heftigen Regenfällen und Sturmböen, die fast schon nach einem Tanz im Regen schreien. Hier fragt man sich, ob die Leute besser drinnen bleiben oder ob sie sich den Wind um die Ohren pfeifen lassen sollen – eine echte Grundsatzentscheidung!
Während sich der Sturm über das Land schlängelt, ist es wichtig, einige Sicherheitstipps zu beachten: Schirm weglegen, Fenster schließen und beim nächsten Starbucks ne flinke Kaffeepause einlegen! Ein paar Tipps für den Sturm könnten auch den Unterschied machen, dass der eigene Garten nicht zum Mosaik wertvoller Pflanzen wird.
Did you know? Sturmtiefs in Deutschland haben ihre eigene Saison, die meist zwischen Oktober und März dauert, und Telse ist nicht das erste und auch nicht das letzte dieser Art. Jeder Sturm hat seine eigenen Charakterzüge, wie ein guter alter Bekannter, den man nicht so schnell vergisst! Außerdem ist interessant zu wissen, dass der Name "Telse" von den Wetterdiensten oft nach Nordseestürmen gewählt wird, die die Bewohner an die rauen Küsten erinnern – vielleicht ein sanfter Hinweis, dass man auch in stürmischen Zeiten immer einen nordischen Humor bewahren sollte!
Schwere Sturmböen haben in der vergangenen Nacht für Hunderte Feuerwehreinsätze in Norddeutschland gesorgt. Vor allem Niedersachsen war betroffen.
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