Manchester City verspielt einen 3:0-Vorsprung gegen Feyenoord und Pep Guardiola kommt mit blutiger Nase und Kopfschmerzen zum Auftritt!
In einem denkwürdigen Champions-League-Spiel, das die Fußballwelt aufhorchen ließ, hat Manchester City gegen Feyenoord Rotterdam einen komfortablen 3:0-Vorsprung aus der Hand gegeben. Der Schock war so groß, dass Pep Guardiola, der bekannte Trainer der Cityzens, sichtbar verzweifelt schien. Nach dem Spiel wurde Guardiola nicht nur von der Enttäuschung über die Leistung seiner Spieler in den Schatten gestellt, sondern musste auch mit sichtbaren Verletzungen an Gesicht und Kopf umgehen. Seine Emotionen schienen überzulaufen, als er versuchte, die Köpfe der Spieler wieder zusammenzustecken.
Die Partie begann vielversprechend für Manchester City, die in der ersten Halbzeit das Spiel zu dominieren schienen. Doch die zweite Halbzeit verlief dramatisch. Feyenoord, unterstützt von einer leidenschaftlichen Fanbasis, kämpfte zurück und erzielte drei Tore, was das Endergebnis von 3:3 besiegelte. Guardiola konnte sein Unverständnis über die Wende des Spiels kaum verbergen. Es wurde deutlich, dass die Spieler mental nicht in der Lage waren, gegen den Druck zu bestehen.
Die Nachwirkungen des Spiels sind spürbar und setzen Guardiola weiter zu. Der Trainer sprach von einer „schrecklichen Nacht“ und hinterließ einen bleibenden Eindruck bei den Fans. „Ich möchte mir selbst das Leben schwer machen“, soll er gesagt haben, als er die Scheitern seines Teams hinter den Kulissen verarbeitete. Während seines Auftritts wurde deutlich, dass die showtimehafte Erfahrung im Fußball nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in der Pressekonferenz weitergeht.
Obwohl Manchester City über eine der stärksten Mannschaften der Liga verfügt, zeigt sich, dass auch die besten Teams nicht stets vor dem Unerwarteten gefeit sind. Nach fünf Niederlagen in Folge stehen die Cityzens vor einer Weggabelung: Entweder sie finden wieder zurück zu ihrer Form oder sie steuern auf eine der schlimmsten Saisons der letzten Jahre zu.
Als besondere Note: Guardiola hat nicht nur als Trainer Eindruck hinterlassen, sondern auch als einer, der seine Emotionen offen zur Schau stellt. Solche leidenschaftlichen Reaktionen sind im Profisport eher selten. Zudem ist bemerkenswert, dass in der Geschichte der Champions-League einige Teams berüchtigt dafür sind, unter Druck zusammenzubrechen – vielleicht sollte Guardiola sich ein paar Geschichten als Motivation anhören.
Pep Guardiolas Ärger über Manchester Citys Blackout gegen Feyenoord ging offenbar besorgniserregend weit.
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