FC St. Pauli hat einen genossenschaftlichen Plan, verliert aber gegen Gladbach. Was ist da los? Schalalala!
Der FC St. Pauli, bekannt für seine einzigartige Fan-Kultur und das unverkennbare Herz für die Stadt Hamburg, hat einen innovativen Schritt gewagt. In einer ersten Maßnahme dieser Art in Deutschland, entschied sich der Verein, seine Fans aktiv am Millerntor-Stadion teilhaben zu lassen, indem eine Genossenschaft gegründet wird. Dies bedeutet, dass die Anhänger ein Mitspracherecht bei den Entscheidungen rund um ihr geliebtes Stadion und den Verein erhalten. Eine aufregende Entwicklung, die die treue Anhängerschaft näher denn je an den Verein bindet und gleichzeitig ein starkes Zeichen für die demokratische Mitbestimmung setzt.
Doch während St. Pauli seine genossenschaftlichen Ambitionen vorantreibt, lief es auf dem Platz zuletzt alles andere als rund. In der Bundesliga musste sich der FC St. Pauli gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:2 geschlagen geben. Diese Niederlage war bereits die zweite in Folge, und die Braun-Weißen schrammen nun am Relegationsplatz. Kapitän Jackson Irvine äußerte sich nach dem Spiel frustriert: „Wir sind gut ins Spiel gekommen, aber unsere Leistung war einfach nicht gut genug. Es ist Zeit zu lernen und zu kämpfen.“ Ob der neue Genossenschaftsweg des Vereins die Spieler motiviert oder ob sie sich mehr an ihren Spielfähigkeiten orientieren sollten, bleibt abzuwarten.
Die Gladbacher zeigten sich hinter ihren glatt polierten Schienbeinschonern souverän, was für ihre eigene sportliche Entwicklung spricht. Trainer Gerardo Seoane war trotz des ersten großen Sieges nicht vollends zufrieden und kritisierte, dass Gladbach nicht seine beste Leistung abgerufen hatte. Doch das Ergebnis zählt – und plötzlich befindet sich der Verein wieder im Aufwärtstrend. Ein positiver Wind weht durch Mönchengladbach, während St. Pauli weiterhin auf der Suche nach seiner Identität in der Bundesliga zu sein scheint.
Ein interessanter Fakt: Ein ehemaliger Spieler von St. Pauli, Etienne Amenyido, hat kürzlich sein Comeback in der Zweiten Liga gefeiert, nachdem er nach dem Bundesliga-Aufstieg den Verein verlassen hatte. Außerdem hat Derbyheld Benedikt Pliquett, auch als Torhüter und Freigeist bekannt, öffentlich gefordert, dass sich St. Pauli einen Spieler wie Asamoah ins Team holen sollte. Damit könnte der FC St. Pauli nicht nur das Spieler-Potenzial erhöhen, sondern auch für weitere spannende Geschichten auf und neben dem Platz sorgen!
Der FC St. Pauli beteiligt seine Fans am Millerntor-Stadion. Dabei bauen die Hamburger als erster Klub auf die Gründung einer Genossenschaft.
Analyse, Aufstellungen und Torschützen zum Spiel Bor. Mönchengladbach - FC St. Pauli.
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Alexander Blessin tauschte sich direkt nach Schlusspfiff mit Manolis Saliakas aus. Foto: WITTERS. 24.11.2024 / 21:31.
Borussia Mönchengladbach befindet sich weiter auf dem Vormarsch. Mit dem FC St. Pauli hatte das Seoane-Team im späten Bundesliga-Sonntagsspiel wenig Mühe.