Bei der Eröffnung ihrer Retrospektive sorgt Nan Goldin in Berlin für ein Aufsehen, das es in sich hat! Hier erfahrt ihr alles über ihre kritischen Äußerungen und den roten Teppich der Kontroversen!
Die Luft brannte am Freitagabend in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, als die gefeierte US-Fotografin Nan Goldin ihre Retrospektive eröffnete. Die Ausstellung, die ihr Werk würdigt, geriet schnell zum Schauplatz hitziger Debatten, als Goldin keine Scheu hatte, Israels Vorgehen im Nahost-Konflikt zu kritisieren. Ihre Worte trafen die Zuhörer wie ein Blitz aus heiterem Himmel, während sie auf die drängenden Fragen der Gerechtigkeit und des kulturellen Erbes hinwies. "Es ist ein kultureller Völkermord", erklärte sie scharfzüngig, was in der vollbesetzten Galerie für aufgeregte Reaktionen sorgte.
Goldin ist bekannt für ihre eindringlichen Fotografien, die oft persönliche und politische Themen verbinden. Fotos, die das Leben der LGBTQ+ Gemeinschaft dokumentieren und die Schrecken des Lebens in der modernen Welt zeigen, machen sie zu einer der prominentesten Stimmen unserer Zeit. Bei der Eröffnung spielte auch der Museumschef eine Rolle, der während Goldins leidenschaftlicher Ansprache mit Pfiffen und Rufen übertönt wurde, was die Spannung im Raum noch verstärkte.
Die Kritiken, die Goldin äußerte, reichten nicht nur an Israel, sondern richteten sich auch gegen Deutschland. Sie sprach dabei offen über die Verantwortung Europas im Kontext der aktuellen Geschehnisse und forderte mehr Engagement für Frieden und Gerechtigkeit. Ihre provokanten Ausführungen sorgten für einen Eklat, der die Zuschauer auf die Straße trieb und die Diskussion über Kunst und Politik anheizte. Kunst als Spiegel der Gesellschaft – das wird hier mehr als deutlich!
Spannend ist auch, dass Goldin ursprünglich eine Karriere als Filmemacherin anstrebte und es schließlich zur Fotoikone brachte. Ihre Werke sind nicht nur eine Zeitreise in die 70er und 80er Jahre, sondern sie fordern auch einen Blick in unser heutiges Tun. Mit ihrem scharfen Verstand und ihrer Furchtlosigkeit hat sich Goldin den Platz in der Kunstgeschichte erkämpft, den sie verdient. Ihre Ausstellung in Berlin hat also nicht nur die Herzen höher schlagen lassen, sondern führt auch die dringend nötigen Gespräche über Verantwortung und Kunst in der Gesellschaft.
Die US-Fotografin Nan Goldin kritisiert bei ihrer Retrospektive in der Berliner Nationalgalerie Israels Vorgehen in Nahost.
Bei der Eröffnung einer Fotoausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin hat es am Freitagabend einen Eklat gegeben. Das teilte ein Pressesprecher der ...
Das wird nicht gut ausgehen«, heißt eine neue Schau in Berlin, womöglich ist der Name Programm. Die geehrte Fotografin Nan Goldin ist wütend, die Künstlerin ...
Bei der Eröffnung ihrer Retrospektive in Berlin hat die Fotografin Nan Goldin Israels Vorgehen im Nahost-Konflikt angeprangert. Auch Deutschland macht sie ...
Bei der Eröffnung der ihr gewidmeten Retrospektive in Berlin hat die US-Fotografin Nan Goldin für einen Eklat gesorgt. In einer 14-minütigen Rede äußerte ...
In Berlin startet eine Retrospektive über Nan Goldin. Während der Eröffnung hält die Fotografin eine Rede, in der sie Israels Angriffe in Gaza kritisiert.
Eigentlich wollte die US-Künstlerin Nan Goldin (71) Filmemacherin werden, sie wurde aber eine der berühmtesten Fotografinnen der Welt.
Die Künstlerin redet gegen Israel und Deutschland, der Museumschef wird niedergebrüllt: Der Nahostkonflikt bestimmte die Eröffnung von Nan Goldins ...
Zur Eröffnung einer Retrospektive über die Fotografin Nan Goldin gab es propalästinensische Sprechchöre und Tumult. Die Kulturstaatsministerin äußert sich ...
Die US-Fotografin Nan Goldin hat bei der Eröffnung der ihr gewidmeten Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie Berlin für einen Eklat gesorgt.
Die Fotografin Nan Goldin hat die Eröffnung ihrer Retrospektive in der Neuen Nationalgalerie genutzt, um Deutschland und Israel schwere Vorwürfe zu machen ...
Die jüdische Künstlerin Nan Goldin kritisiert bei ihrer Ausstellungseröffnung in der Neuen Nationalgalerie Israel und Deutschland, unterstützt von ...
Die US-amerikanische Fotografin Nan Goldin hat eine Ausstellung in Berlin genutzt, um Israel scharf zu kritisieren. Die Empörung ist groß.
Fotografin nennt Israels Vorgehen "Völkermord" – "propalästinensische" Aktivisten schreien Museumsdirektor nieder.
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So geht Wochenend-Aktivismus: Die jüdische Fotokünstlerin Nan Goldin hält eine politische Rede – doch der Direktor der Berliner Nationalgalerie wird ...
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In einer 14-minütigen Rede äußerte die 71-Jährige scharfe Kritik am Vorgehen Israels im Gaza-Krieg und im Libanon. Dabei sprach die aus einer jüdischen Familie ...
Wenn der Museumsleiter bei seiner Eröffnung niedergebrüllt wird: Fotografin Nan Goldin sorgt in der Berliner Nationalgalerie mit einer antiisraelischen Rede ...
Die US-amerikanische Fotografin und Jüdin Nan Goldin kritisierte bei ihrer Ausstellungseröffnung Israels Vorgehen in Gaza und Deutschlands Haltung dazu.
In den Kojen der zärtlichen Bilder: Nan Goldins große Ausstellung in der Neuen Nationalgalerie in Berlin, vom Streit umtost, zutiefst melancholisch.
Die Fotokünstlerin mit jüdischen Wurzeln greift Deutschland wegen seiner Haltung zu Israel massiv an. Kunstschaffende und Politiker sind entsetzt.