Vorfreude, Flaute und technische Pannen: Boris Herrmann startet in die Vendée Globe – und das Abenteuer hat gerade erst begonnen!
Das Abenteuer hat begonnen! Am Sonntag fiel der Startschuss zur zehnten Auflage der Vendée Globe, der größten Herausforderung auf den Weltmeeren, und 40 beeindruckende Imoca-Yachten ritten über die Wellen. Unter diesen mutigen Seeleuten ist auch der Hamburger Boris Herrmann, der mit seiner Yacht "Malizia – Seaexplorer" die unermüdliche Herausforderung antritt, einmal um den Globus zu segeln. Bei ruhigen Winden und einer mäßigen Brise ging es für die Seglerinnen und Segler los, mit vielen ungewissen Momenten, die nur darauf warten, ihre Geschichten zu erzählen.
Boris Herrmann konnte einen guten Start verzeichnen, aber der Wind spielte nicht ganz mit und die Flauten der ersten Stunden sorgten dafür, dass alle Yachten mit Mühe über die Startlinie kamen. Dennoch war die Einschätzung von Herrmann optimistisch: "Guter Start!" – mit diesen Worten meldete sich der Skipper direkt von der Yacht. Die ersten Frühjahrsstrahlen schienen auf ihn, während er sich auf seine Solo-Weltumseglung vorbereitete. Doch die wahren Wellen des Lebens warteten erst auf ihn!
Mochte der Start auch verheißungsvoll aussehen, der erste Tag brachte auch erste technische Herausforderung für Herrmann. Man sagt ja immer, dass der Sturm nach der Ruhe kommt – und für den Hamburger Segler ist das gerade Realität geworden. Technische Probleme haben ihn in den ersten Stunden zurückgeworfen und er musste einige knifflige Entscheidungen treffen, um seine Fahrt fortzusetzen.
Jetzt bleibt abzuwarten, wie Herrmann die Widersprüche der Natur und Technik meistern wird. Er hat schon einmal bewiesen, dass er bereit ist, für seinen Traum alles zu geben, und nun wird ihn die Sehnsucht nach dem offenen Meer und die Einsamkeit der Gewässer begleiten. Wir drücken die Daumen!“
Bei der zehnten Auflage der Vendée Globe haben am Sonntag 40 Imoca-Yachten die Weltumsegelung in Angriff genommen - ein Rekord-Teilnehmerfeld.
Zum Start der zehnten Vendée Globe herrschte nur eine schwache Brise. Mit Mühe gingen die 40 Yachten über die Startlinie.
Alle vier Jahre steht die größte Herausforderung auf den Weltmeeren an: Die Vendée Globe. 40 Seglerinnen und Segler sind in diesem Jahr am Start.
In den kommenden etwa 80 Tagen geht es für Boris Herrmann auf seiner Yacht „Malizia – Seaexplorer“ einmal um den Globus. Der Moment des Starts ist für ihn ...
Er ist auf dem Weg! Um 13.02 Uhr fuhr Weltumsegler Boris Herrmann vor der französischen Hafenstadt Les Sables-d'Olonne über die Start-Linie der Vendée ...
Der Hamburger Segler Boris Herrmann hat seine zweite Vendée Globe vielversprechend eröffnet. "Guter Start", vermeldete der "Malizia-Seaexplorer"-Skipper ...
Der erste Tag der härtesten Regatta der Welt brachte gleich Herausforderungen für den Hamburger. Mit welchen Problemen er zu kämpfen hat.
Das Vendée Globe ist das härteste Segel-Solorennen der Welt. Der deutsche Segler Boris Herrmann nimmt mit seinem Schiff, der "Malizia - Sea Explorer", ...
Nach der ersten Nacht hat sich der “Malizia – Seaexplorer”-Skipper wieder ins Mittelfeld vorgearbeitet. Eine Reparatur hatte den 43-Jährigen gefordert. In einem ...
«Guter Start», vermeldete der «Malizia-Seaexplorer»-Skipper selbst kurz nach dem Kreuzen der Startlinie in schwierigen Leichtwindbedingungen. Unter grauem ...
Der Hamburger hat unverhofft doch Begleitung an Bord - eine kleine Spinne. Um das erste größere Problem zu lösen, musste er die Technik-Crew anrufen.