Die Wahl, die niemand versteht: Erfahren Sie, warum die Stimme nicht immer zählt und was ein Swing State damit zu tun hat!
Am 5. November 2024 ist es wieder so weit: Die USA wählen ihren Präsidenten. Aber wie das amerikanische Wahlsystem funktioniert, bleibt oft ein Mysterium. Denn entgegen dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten entscheiden nicht nur die Wahlzettel über den nächsten Präsidenten. Stattdessen spielen die sogenannten Wahlmänner eine entscheidende Rolle, wodurch die Mehrheit der Stimmen nicht zwangsläufig auch zur Präsidentschaft führt. Ein mündliches Scharmützel könnte so die gesamte Wahl entscheiden! Machen Sie sich bereit, mehr über diese kniffligen Nuancen zu erfahren, denn sie könnten noch entscheidender sein als die nächste Staffel "Deutschland sucht den Superstar".
Ein weiteres spannendes Element der Wahlen sind die "Swing States". Diese Bundesstaaten sind die realen Wahlkampfarenen, in denen Parteien Armeen mobilisieren, um die Wähler zu überzeugen. Oftmals war es gerade diese Ungewissheit, die die Wahl zum Krimi gemacht hat! Wer die Herzen (und Stimmen) dieser Staaten gewinnt, könnte das Rennen für sich entscheiden, egal wie viele Stimmen die anderen erhalten. Das ist wie ein ganz normales Fußballspiel – manchmal braucht es nicht die Mehrheit, um das große Spiel zu gewinnen!
Was erwartet uns am Wahlabend? Das deutsche Publikum wird gespannt auf die ersten Ergebnisse warten und durch Sermons der Kommentatoren unterhalten. Das TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump wird mit Sicherheit die Herrenabendrunde prägen. Plötzlich wird auch der gemütlichste Kleinbürger in Deutschland auf seinem Sofa zum politischen Fachmann, der Alleskönner im Wahlfieber! Fragen wir uns nur, ob wir mehr über den neuen Präsidenten erfahren oder uns einfach über Trumps Frisur amüsieren sollten.
Nicht zu vergessen: Am Ende des Tages könnten wir auf den neuen amerikanischen Präsidenten anstoßen – oder uns über das klassischste Klischee der Politik hinwegsehen: Das Spiel ist immer dann spannend, wenn es nicht nach Plan läuft. Denn wer hätte gedacht, dass ausgerechnet ein Reality-TV-Star das Weiße Haus erobern könnte? Wenn Donald Trump tatsächlich als 47. Präsident angekündigt wird, wird es nicht nur bei den Amerikanern, sondern auch bei uns ein großes Aufsehen geben!
Fun Fact: Jeder Bundesstaat hat eine bestimmte Anzahl von Wahlmännern, die sich wiederum nach ihrer Bevölkerungszahl richtet. Während Kalifornien über 55 Wahlmänner verfügt, haben kleinere Staaten wie Wyoming nur 3.
Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass die Wahlbeteiligung im Jahr 2020 in den USA die höchste seit 1900 war, mit über 159 Millionen Wählern. Das zeigt, wie wichtig Politik für die Amerikaner ist - und das Interesse reicht auch bis zu uns nach Deutschland!
Im US-Wahlsystem gibt es eine Besonderheit: Weil die Menschen ihren Präsidenten nicht direkt wählen, braucht man nicht zwangsläufig die Mehrheit der Stimmen ...
Die Delegierten der Bundesstaaten stimmen geschlossen für einen Präsidentschaftskandidaten. Meist ist vorher klar, wer siegen wird – außer in ein paar ...
Am 5. November 2024 wird in den USA gewählt, und auch in Deutschland wird die Wahlnacht mit großer Spannung verfolgt. Sowohl öffentliche als auch private ...
Vor jubelnden Anhängern in Palm Beach hat Donald Trump seinen Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl verkündet. Zuvor hatte er drei von sieben Swing States ...
Im Kampf ums Weiße Haus hat der Ex-Präsident die Demokratin Harris in drei Swing States besiegt - auch in Pennsylvania.
Es wird die spannendste Wahlnacht des Jahres: Die USA wählt einen neuen Präsidenten - oder zum ersten Mal eine Präsidentin.
Die US-Wahlen werden am 5. November abgehalten. Das deutsche Fernsehen überträgt das Live-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump.