Cornelia Gröschel spricht über die Herausforderung und Emotionen beim Dreh ihrer neuen Rolle im Dresden-Tatort. Ein Einblick hinter die Kulissen!
Die beliebte Schauspielerin Cornelia Gröschel steht mal wieder im Rampenlicht – und das aus gutem Grund! Sie schlüpft erneut in die Rolle der Leonie Winkler im kommenden Dresden-Tatort, der die Zuschauer mit vollen Emotionalitäten zurücklassen wird. Bei einem kürzlich geführten Interview gab Gröschel Einblicke in die bisher heftigsten Dreharbeiten ihrer Karriere. "Manchmal war es so intensiv, dass ich tatsächlich eine Pause brauchte", erzählte sie offenherzig.
Die Herausforderung, die mit dieser Rolle verbunden ist, spiegelt sich nicht nur in der schauspielerischen Leistung wider, sondern auch in der enormen emotionalen Tiefe, die sie ausstrahlt. "Es sind Szenen, die einen aufwühlen und mitreißen. Man muss in der Lage sein, das Herz eines Charakters zu fühlen, und das kann ziemlich erschöpfend sein", so Gröschel.
Trotz der Anstrengungen während der Dreharbeiten gibt es auch einen Lichtblick: die Möglichkeit, ihre Figur weiterzuentwickeln und neue Facetten zu entdecken. Cornelia ist bekannt für ihre Fähigkeit, komplexe Charaktere lebendig zu machen, und in dieser Saison scheint sie die Zuschauer wirklich fesseln zu können.
Es bleibt abzuwarten, wie das Publikum auf die neue Folge reagieren wird, aber eins ist sicher: Die Zuschauer können sich auf ein emotionsgeladenes Fernseherlebnis freuen, das zum Nachdenken anregen wird. Cornelia Gröschel ist überzeugt davon, dass diese neue Herausforderung sie als Schauspielerin weiterbringen wird, auch wenn es manchmal etwas anstrengend ist.
Und wusstet ihr, dass der Dresden-Tatort einer der ältesten in Deutschland ist? Seit 1970 steht er für spannende Krimis und fesselnde Geschichten! Cornelia Gröschel hat noch einige Überraschungen im Ärmel, also seid gespannt auf die neuen Folgen und wagt einen Blick hinter die Kulissen der emotionalsten Dreharbeiten ihrer Karriere!
Beim nächsten Dresden-„Tatort“ erlebt Ihre Figur der Leonie Winkler besonders viele intensive Szenen. Wie haben Sie das erlebt? Cornelia Gröschel: Es hat mir ...