Russland

2024 - 10 - 30

LGBTQ+ im Russland der Widersprüche: Der Job, der nicht lange hielt!

Diskriminierung - Google - Homosexualität - Russland - Strafrecht - YouTube - Zensur

Erfahren Sie, wie sich ein junger Mann in Russland mit seiner Homosexualität auseinandersetzt und was die Zukunft des Landes bringen könnte!

In Russland ist das Leben manchmal ein ganz schöner Drahtseilakt, besonders wenn man Teil der LGBTQ+ Community ist. Nehmen wir als Beispiel das Schicksal eines jungen Mannes, der gerade einen Job als Beamter ergattert hat – ein faszinierender Erfolg in einem Land, wo nicht jeder Tag voller Sonnenschein ist! Doch schnell wird klar, dass seine Sexualität eine größere Hürde darstellt als jede Karriereleiter, und so muss er schließlich seinen Posten aufgeben, weil er nicht in die vorgegebene Norm passt. Eine traurige Realität, die viele Russen, die sich zu ihrer Homosexualität bekennen, teilen.

Jens Siegert, ein Russland-Experte mit jahrzehntelanger Erfahrung und tiefen Einblicken, betrachtet die politischen und sozialen Strömungen im Land. Er fragt sich, wohin Russland steuert, und ob es unter all den Herausforderungen, sei es der Umgang mit Menschenrechten oder der gesellschaftlichen Akzeptanz von Minderheiten, auch Platz für eine offene Diskussion über LGBTQ+ Rechte geben kann. Seine Analyse ist nicht nur spannend, sondern wirft auch wichtige Fragen auf.

Die Situation in Russland ist jedoch nicht ausschließlich düster. Trotz der repressive Umstände entwickeln sich immer mehr Solidaritätsbewegungen innerhalb der Zivilgesellschaft. Es gibt immer noch mutige Menschen, die sich für die Rechte von Minderheiten einsetzen und versuchen, das Bewusstsein für diese Themen in der breiten Öffentlichkeit zu schärfen. Diese Kämpfer sind oft wie kleine Lichter der Hoffnung, die in der Dunkelheit leuchten.

Abschließend lassen sich zwei wichtige Fakten über die Situation in Russland herausstellen: Erstens, das Land hat eine der höchsten Inzidenzen von Diskriminierung gegenüber LGBTQ+ Menschen in Europa, was es notwendig macht, weiterhin für die Rechte dieser Gemeinschaft zu kämpfen. Zweitens führt der Druck auf Andersdenkende und -lebende nicht nur zu einem Anstieg der Auswanderung von Talenten, sondern auch zu einer verstärkten Stigmatisierung von Identitäten, die der Norm widersprechen. Die vielschichtige Realität in Russland ist eine Herausforderung – aber auch ein Aufruf zur Solidarität und zum Handeln!

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Meduza-Auswahl 24. – 30. Oktober: Wie es ist, in Russland schwul ... (taz.de)

Ein junger Mann ergattert einen Job als Beamter in Russland. Dann verliert er ihn wieder – wegen seiner Homosexualität.

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Russland-Experte Jens Siegert: Wie könnte ein Russland nach ... (SWR)

Jens Siegert ist Politikwissenschaftler und Journalist und lebt seit Mitte der 90er Jahre in Moskau. Er stellt die Frage: Wohin treibt Russland?

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Slowakeis Ministerpräsident plant Besuch in Russland (EURACTIV Germany)

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico will im kommenden Jahr Russland besuchen. Wie er im russischen Staatsfernsehen bestätigte, wird er an den ...

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Strafe wegen gesperrter YouTube-Kanäle: Google schuldet ... (DER SPIEGEL)

Vor rund drei Jahren hat ein russisches Gericht eine Geldstrafe gegen das Unternehmen verhängt, die sich wöchentlich verdoppelt.

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Extreme Geldstrafe: Google soll in Russland 2 Sextillionen Rubel ... (Golem.de)

Die Strafsumme beträgt umgerechnet 19 Quintilliarden Euro. Der Grund: Google weigert sich, gesperrte Youtube-Kanäle russischer Medien freizugeben.

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Russland will umgerechnet 19 Quintilliarden Euro von Google (STERN.de)

Da Google sich weigert, gesperrte Youtube-Konten russischer Medien freizugeben, verlangt das Land täglich eine Strafe. Die Gesamtsumme sprengt inzwischen ...

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Russland verlangt 19 Quintilliarden Euro von Google – Wie ernst ist ... (RND)

Weil Google sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gegen Russland stellte und prorussische Accounts sperrte, wird das Unternehmen jetzt zu einer ...

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20 Quintilliarden Dollar Strafe für Google in Russland (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Seit Jahren weigert sich Google, gesperrte russische Propagandakanäle auf Youtube wiederherzustellen. Russische Gerichte verlangen deshalb eine absurde ...

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Russland verurteilt Google zu 20 Quintilliarden US-Dollar Geldstrafe (PC-WELT)

Ein russisches Gericht hat entschieden, dass Google für die Sperrung von Inhalten umgerechnet 20 Quintilliarden Dollar schuldet.

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Russland will 20 Quintilliarden Dollar von Google (DASDING.de)

YouTube, das zu Google gehört, hatte russische Propagandavideos und Kanäle von der Plattform gelöscht. In Russland wurde 2022 dafür eine hohe Strafe gegen das ...

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Russland verlangt 19 Quintilliarden Euro von Google (Capital - Wirtschaft ist Gesellschaft)

Da Google sich weigert, gesperrte Youtube-Konten russischer Medien freizugeben, verlangt das Land täglich eine Strafe. Die Gesamtsumme sprengt inzwischen ...

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Youtube-Sperre russischer Sender: Russland fordert von Google 20 ... (n-tv NACHRICHTEN)

Der Streit läuft seit 2020 und es ist eine absurd hohe Summe, die Google an Russland zahlen soll. Moskau will mit der Rekordstrafe erreichen, ...

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Google-Geldstrafe aus Russland: Putins Kreml will 20 Quintilliarden ... (Merkur Online)

Die „symbolische“ Geldstrafe, die Russland an Google verhängt hat, ist so unglaublich, dass selbst Putins Sprecher Peskow, sie nicht aussprechen konnte.

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