Was für ein Aufsehen am Hamburger Hauptbahnhof! Ein Verdacht auf Marburg-Virus sorgt für einen Grossteil und viele fragende Gesichter.
Hamburg wird von einem erschreckenden Verdacht erschüttert: Am Hamburger Hauptbahnhof wurde ein Bahnsteig gesperrt, nachdem ein Pärchen im ICE grippeähnliche Symptome zeigte. Sofort haben die Behörden gehandelt: Die Bundespolizei sowie Feuerwehr wurden alarmiert und die beiden Passagiere in eine Spezialklinik gebracht. Dies löst nicht nur Besorgnis bei den Anwesenden aus, sondern auch bei den Sicherheitskräften, die den Flughafen in Frankfurt über die Lage informierten. Ein beispielloser Großeinsatz begann, während Passagiere sich fragten, ob das letzte Zug-Selfie nicht etwa das letzte seiner Art gewesen sein könnte.
Die Hintergründe sind alarmierend. Der Mann, der ins Visier der Sanitätskräfte geriet, war vor Kurzem aus Ruanda zurückgekehrt – eines der Länder, in denen Ausbrüche des Marburg-Virus verzeichnet werden. Die Gesundheitsbehörden warnen eindringlich: Das Virus, das Verwandte des Ebola-Virus in seiner DNA trägt, ist hoch ansteckend und kann innerhalb eines kurzen Zeitraums zu schweren Erkrankungen führen. Während Passagiere im Zug mit ihren Smartphones den Vorfall filmten und sich denkwürdige Memes ausmalten, gab es jedoch ernsthafte Bedenken der Experten über die mögliche Übertragung.
Währenddessen häuft sich die Anzahl der bestätigten Fälle von Marburg-Fieber in Ruanda. Alles in allem sind bereits zehn Menschen gestorben, was den Druck auf die Gesundheitsbehörden weiter erhöht. Dies hat zur Folge, dass auch in Deutschland erhöhte Wachsamkeit gefordert wird. Ärzte und Virologen analysieren die Situation genau und stehen im ständigen Austausch mit internationalen Gesundheitsorganisationen, um schnell auf mögliche Ausbrüche reagieren zu können.
Was wäre eine solche Situation ohne ein wenig Humor? Wenn das Tragen von FFP2-Masken im Zug gleich einen neuen Trend in der Modewelt auslöst – von „Panic-Chic“ zu „Quarantäne-Glam“ ist alles möglich! Bis wir die Betroffenen untersuchen können, bleiben die Fragen: Was kann uns in Zukunft noch alles überraschen? Und vielleicht ist es besser, die nächste Bahnfahrt mit einem medizinischen Notfallrucksack zur Sicherheit zu planen.
Wusstest du übrigens, dass das Marburg-Virus bis zu 88 Prozent der Infizierten tödlich sein kann? Es wurde 1967 zum ersten Mal entdeckt, als es bei Laborarbeitnehmern in Marburg, Deutschland, auftrat. Der Virus ist berüchtigt für seine blitzartige Übertragung, sowohl durch Körperflüssigkeiten als auch durch Kontakt mit infizierten Tieren – insbesondere Flughunden. Bleib also lieber gesund, halte Abstand und vermeide jeder Spekulation über die nächsten Schockmeldungen aus Hamburg!
Nach MOPO-Informationen hat die Bundespolizei bereits Maßnahmen ergriffen. So wurde der Flughafen in Frankfurt über den Vorfall in Hamburg informiert. Der ICE, ...
Ein Paar zeigte im ICE nach Hamburg grippeähnliche Symptome. Die beiden Personen wurden sofort isoliert. Ist es das tödliche Marburg-Virus?
Zwei Personen mit Verdacht auf Marburg-Fieber werden im Hamburger Hauptbahnhof isoliert. Unweit sind Passagiere in einem ICE gefangen.
Ein Großeinsatz in Hamburg sorgt für Aufsehen. Ein Mann entwickelte auf einer Zugfahrt grippeähnliche Symptome, zuvor war er offenbar aus Ruanda ...
Der Mann aus Deutschland war in Ruanda mit dem gefährlichen Marburg-Virus in Berührung gekommen. Die Bundespolizei sperrte zwischenzeitlich einen Bahnsteig ...
Großeinsatz am Hamburger Hauptbahnhof: Bundespolizei und Feuerwehr haben mindestens ein Gleis gesperrt. Besteht der Verdacht auf das Margurg-Virus?
Der Ausbruch des Marburg-Virus in Ruanda sowie ein Fall in Hamburgg besorgen Experten. FITBOOK erklärt den Erreger und die Viruserkrankung.
Bis zu 88 Prozent der Erkrankten sterben: Das Marburg-Virus infiziert immer mehr Menschen in Ruanda. Die Behörden schlagen Alarm. Denn gegen die gefährliche ...
Der Mann aus Deutschland war in Ruanda mit dem gefährlichen Marburg-Virus in Berührung gekommen. Die Bundespolizei sperrte zwischenzeitlich einen Bahnsteig ...
Bislang ist es nur ein Verdacht: Auf dem Hamburger Flughafen wurden zwei Gleise abgesperrt, weil ein Pärchen auf der Fahrt von Frankfurt nach Hamburg ...
Das Marburg-Virus ist nah verwandt mit dem Ebola-Erreger und sehr gefährlich. Das Virus ist hoch ansteckend und kann ein hämorrhagisches Fieber auslösen – das ...
Bis zu 88 Prozent der Erkrankten sterben. Jetzt gibt es einen Marburgvirus-Verdachtsfall in Hamburg. Bei der Bundespolizei herrscht Großalarm.
Hamburg - Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
In Ruanda ist es zu einem Ausbruch des hochansteckenden Marburg-Fiebers gekommen. Die aktuelle Lage im Überblick.
In Hamburg wurden zwei Personen mit einem Spezialwagen ins Krankenhaus gebracht. Laut mehreren Medien besteht der Verdacht auf das Marburg-Virus.
In Ruanda ist ein Mann mit dem lebensbedrohlichen Virus in Kontakt gekommen, auf dem Weg nach Deutschland entwickelte er Symptome.
Zwei Menschen, die von Ruanda aus mit dem Flugzeug nach Frankfurt geflogen sind, werden in Hamburg wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem ...
Es sollte für unseren Autoren eigentlich eine ganz normale Bahnfahrt werden – bis der Zug in Hamburg stoppt. Und plötzlich die Angst mit im Abteil sitzt.
Ein möglicher Fall des Marburg-Virus beschäftigt die Behörden in Hamburg. Wie ernst die Angelegenheit genommen wird, zeigt sich am Hauptbahnhof.
Nach der Einreise aus Ruanda zeigten zwei Personen auf der Zugfahrt nach Hamburg grippeähnliche Symptome. Die zuständige Gesundheitsbehörde isolierte beide ...
Der Mann ist möglicherweise mit dem hochansteckenden Marburg-Virus infiziert. Laut Feuerwehrsprecher sei der Mann wegen der möglichen schweren Infektionskrankheit mit einem sogenannten Infektionswagen ins Krankenhaus gebracht worden. Medizinstudent meldet ...
Einsatz am Hamburger Hauptbahnhof: Mediziner untersuchen zwei Personen, die aus Ruanda zurückgekehrt sind – eine hatte Symptome gemeldet.
Ein möglicher Fall des Marburg-Virus beschäftigt die Behörden in Hamburg. Die Betroffenen waren in Frankfurt gelandet und mit dem Zug weitergefahren.
Erst Ende September wurde in Ruanda ein Ausbruch des gefährlichen Marburg-Virus nachgewiesen. Jetzt gibt es zwei Verdachtsfälle in Deutschland.
Ein Student aus Ruanda reiste in einem ICE-Zug von Frankfurt nach Hamburg. Nun könnten sich andere Passagiere mit dem hochgefährlichen Marburg-Virus ...
Am Mittwochabend hat die Bundespolizei zeitweise einen Bahnsteig am Hamburger Hauptbahnhof gesperrt. Dort ist ein Reisender möglicherweise mit einer ...
Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
Ein möglicher Fall des Marburg-Virus beschäftigt die Behörden in Hamburg. Die Betroffenen waren in Frankfurt gelandet und mit dem Zug weitergefahren.
Ein Medizinstudent kehrte aus Ruanda zurück - mit einem schrecklichen Verdacht. Ist er mit dem tödlichen Virus infiziert?
Große Aufregung am Hamburger Hauptbahnhof: Ein möglicherweise mit dem hochgefährlichen und oft tödlichen Marburg-Virus infizierter Medizinstudent kommt mit ...
Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden zwei Menschen im Universitätsklinikikum Hamburg-Eppendorf (UKE) ...
Wegen des Verdachts auf eine Ansteckung mit dem lebensbedrohlichen Marburg-Virus werden in Hamburg zwei Menschen medizinisch untersucht.
Der Aufenthalt eines Medizinstudenten in Ruanda sorgt kurz darauf Tausende Kilometer entfernt für Aufregung. Es stellt sich die Frage: Hat sich der Mann mit ...
Der Mann und die Frau, die am Mittwochabend zur Untersuchung in das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) gebracht wurden, sind negativ auf das ...
In Ruanda breitet sich das tödliche Marburg-Virus innerhalb weniger Tage aus. Kann der lokale Ausbruch nach Deutschland überschwappen?
Wegen zweier Marburg-Virus-Verdachtsfälle gab es in Hamburg einen Großeinsatz. Erste Tests fielen nach Informationen von ZEIT ONLINE negativ aus.
Zwei Ruanda-Rückkehrer standen kurzzeitig unter dem Verdacht, sich mit dem Marburg-Virus infiziert zu haben. Jetzt melden die Hamburger Behörden: Der ...
In Hamburg haben die Behörden Entwarnung gegeben. In Ruanda breitet sich das Marburg-Virus jedoch weiter aus. Was sind typische Symptome?
Die beiden Menschen, die am Mittwoch nach ihrer Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof isoliert wurden, haben sich nicht dem Marburg-Virus angesteckt.
Der Verdacht auf das lebensbedrohliche Marburg-Virus bei zwei über den Flughafen Frankfurt eingereisten Menschen hat sich nicht bestätigt.
Aufregung in Hamburg: Bei zwei Reiserückkehrern aus Ruanda bestand Verdacht auf einen der gefährlichsten Erreger der Welt. Er stellt Ärzte vor große ...
Im Verdachtsfall von zwei Personen, die sich möglicherweise mit dem Marburg-Virus angesteckt haben könnten, gibt es Entwarnung. Die Hamburger Sozialbehörde ...
Nach beunruhigenden Szenen am Hamburger Hauptbahnhof und einer Nacht des Bangens kam am Donnerstagmorgen für zwei Menschen die erlösende Nachricht: Ihr Test ...
Die beiden Menschen, die am Mittwoch nach ihrer Ankunft am Hamburger Hauptbahnhof isoliert wurden, haben sich nicht dem Marburg-Virus angesteckt.
Es war ein beklemmender Verdacht: doch ein Student wurde nun negativ auf das gefährliche Marburg-Virus getestet. Was sie über das Marburg-Virus wissen ...