Wolfgang Grupp lässt bei "Hart aber fair" kein gutes Haar an den Superreichen – und fordert mehr Anstand in der Unternehmerwelt. Ein wahrhaftige Entertainer!
Wolfgang Grupp, der prominente Ex-Chef von Trigema, ließ am Montag bei "Hart aber fair" die Fetzen fliegen. Als ein bunter Mix aus Emotionen, Wut und scharfer Kritik eintraf, wusste die Runde mit Moderator Louis Klamroth gar nicht mehr, wo sie hinschauen sollte! Der 82-jährige Unternehmer wandte sich vor allem gegen die Exzesse der Superreichen und machte keinen Hehl daraus, dass er an den Werteorientierung mancher Unternehmer zu zweifeln scheint. "Wir leben in einer Welt, in der Moral und Anstand oftmals auf der Strecke bleiben", stellte Grupp fest und sorgte damit für hitzige Diskussionen.
Mit seinem unverblümten Stil erregte Grupp nicht nur die Aufmerksamkeit der Fernsehzuschauer, sondern sorgte auch für ein pralles Spektakel in der Runde. Der Millionär legte los und holte zum Rundumschlag gegen Unternehmerkollegen aus: "Diese Leute, die ihre Karrieren mit einer Kofferraumladung Geld beginnen, sollten sich vielleicht mal fragen, was sie dafür tun!" Aus seiner Sicht fehlt es vielen an echtem Engagement und ernsthaften Beiträgen zur Gesellschaft.
Doch Grupp war nicht nur der wütende Alte mit der besten Frisur im Raum. Seine klare Ansage an die Reichen, Verantwortung zu übernehmen und sich der Gesellschaft verbunden zu fühlen, brachte frischen Wind in das Gespräch. "Wir brauchen Leistungsträger, die auch bereit sind, etwas zu geben und nicht nur zu nehmen!" Dies forderte er vehement und zog damit alle Blicke auf sich, auch die der angehenden Finanzierungsplaner und -verwalter vor dem Bildschirm.
Wie viel Substanz hinter den lauten Äußerungen des Unternehmer-Legenden steckt und inwiefern seine Punkte in der aktuellen Debatte um soziale Verantwortung von Reichen verständlich sind, wird weiterhin abzuwarten sein. Aber eines ist klar: Wolfgang Grupp hat mit seinen Worten bei "Hart aber fair" den Nerv der Zeit getroffen, und trotz seines Alters zeigt er, dass er im Spiel bleibt und für ein Stück Anstand in der Unternehmerwelt kämpft.
Wusstet ihr schon? Wolfgang Grupp ist nicht nur für seine kluge Unternehmensführung bekannt, sondern hat Trigema auch in eine der führenden deutschen Marken im Bereich nachhaltiger Mode verwandelt! Ein weiterer interessantes Fakt ist, dass die Firma in den letzten Jahren durch einen klaren Verzicht auf Outsourcing den Arbeitsplatz und die Arbeitsqualität in Deutschland maßgeblich erhalten hat – ein echtes Vorbild für die Branche!
Wolfgang Grupp ist ein gefragter Talkshowgast – an diesem Montagabend wird der Burladinger Unternehmer und Ex-Trigema-Chef in der ARD-Runde „Hart aber fair“ ...
Wutanfall in ARD-Talksendung: Bei "hart aber fair" hat Gast und Millionär Grupp wilde und lautstarke Minuten.
Der langjährige Trigema-Chef Wolfgang Grupp sprach bei "Hart aber fair" Klartext – wieder einmal. Diesmal ging es gegen eine bestimmte Gruppe Superreicher.
Gib dem Affen Zucker: Bei Louis Klamroth ließ Wolfgang Grupp an einem Teil der deutschen Unternehmerschaft kein gutes Haar. Es ging um Reichtum und Anstand ...
Bei „Hart aber fair“ redet sich der ehemalige Trigema-Inhaber Wolfgang Grupp in Rage und stellt eine Forderung zum Umgang mit Unternehmern auf.
Bei "Hart aber Fair" mit Moderator Louis Klamroth ging es am Montag (30. September) hoch her. Vor allem Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp redete sich in Rage.
„Können wir uns die Reichen noch leisten?“, fragte Louis Klamroth die Politiker Johannes Vogel (FDP) und Jan van Aken (Linke), die Unternehmer Josef Rick, ...
Lautstarke Ansage von Wolfgang Grupp in der ARD: Warum der Ex-Trigema-Chef stinksauer ist auf die langjährigen Eigentümer Klingel-Versands in Pforzheim.
Bei „Hart aber fair“ redet sich der ehemalige Trigema-Inhaber Wolfgang Grupp in Rage und stellt eine Forderung zum Umgang mit Unternehmern auf.
Wolfgang Grupp hat eine klare Sicht dazu, ob Reiche mehr bezahlen sollten oder ob sie genug für das Land tun. Reinhold Würth hebt er dabei positiv vor.
Da platzt Wolfgang Grupp der Kragen! Angesichts der Ampel-Krise findet der Unternehmer deutliche Worte - vor allem für Lindner.