Die Hertha erlebt ein 1:4-Debakel gegen Elversberg und sorgt für Entsetzen bei 42.123 Zuschauern. Was nun?
Hertha BSC erlebte am vergangenen Sonntag im Olympiastadion ein wahrlich denkwürdiges Fußballspiel – jedoch nicht im positiven Sinne. Vor 42.123 enttäuschten Zuschauern kassierte das Team eine peinliche 1:4-Niederlage gegen den SV Elversberg. Die Hoffnungen auf einen Heimsieg zur Verkleinerung des Rückstands zur Spitzengruppe der Zweiten Bundesliga wurden brutal im Keim erstickt. Es war ein Auftritt, der alles andere als aufbauend war – ein wahres Schaulaufen der Ineffizienz.
Die Blau-Weißen konnten an die zuvor überzeugenden Leistungen nicht anknüpfen. Kapitän Toni Leistner rechtfertigte nach dem Spiel die unterirdische Leistung nicht nur mit der schockierenden Niederlage, sondern auch mit der ärgerlichen Heimschwäche. Es schien, als hätte das Team einen mentalen Block gegen die Heimpublikum und die Erwartungen seiner Fans. Der einzige Lichtblick war der 16-jährige Nachwuchsspieler, der trotz der Klatsche sein Talent unter Beweis stellte und somit Hoffnung für die Zukunft bot.
Die Alarmglocken läuten nicht nur im Stadion, sondern auch in den Herzen der Fans. Nach dem Abpfiff standen die Spieler vor einer gefühlten Mauer aus Unverständnis und Enttäuschung. Das Ziel Aufstieg in die erste Bundesliga scheint nun in weiter Ferne, und die Frage bleibt, wie man aus diesem Dilemma herauskommen kann. Trainer Cristian Fiel steht zudem unter Druck, nachdem er die unentschuldbaren Leistungen nicht erklären konnte.
Leider für Hertha war dies nicht das erste Heimdebakel der Saison, und die Stimmungswende muss schnell her, um die aufkeimende Kritik der Anhänger nicht weiter zu schüren. Fans hoffen nun auf eine schnelle Maximierung der Teamleistung und eine Kursänderung in der kommenden Zeit, denn der Aufstiegstraum droht in weite Ferne zu rücken.
Wusstest du, dass der SV Elversberg aus der saarländischen Hauptstadt Saarbrücken stammt und 1990 nach mehreren Jahren in niedrigeren Ligen in die dritthöchste Liga Deutschlands aufgestiegen ist? Ihre Erfolge sind ein inspirierendes Beispiel dafür, wie hartnäckige Teams in der Fußballwelt oft die größten Träume verwirklichen können. Hertha hingegen hat die mentale Stärke zu vermissen scheinen, die für den Weg zurück in die erste Liga nötig ist. Warten wir ab, ob Hertha sich von diesem Rückschlag erholen kann oder ob die Schmach gegen Elversberg in die Geschichtsbücher eingeht.
Die Blau-Weißen kassieren die dritte Heim-Pleite im vierten Spiel im Olympiastadion. Die Berliner werden vor 42.123 Zuschauern von Elversberg gedemütigt – ...
Hertha BSC hofft gegen den SV Elversberg auf einen Heimsieg, um in die Spitzengruppe der Zweiten Bundesliga aufzuschließen. Das Team von Trainer Christian ...
Schlaffi-Auftritt der Blauweißen vor 43.000 entsetzten Zuschauern. So platzen die Aufstiegsträume ganz schnell. Einziger Lichtblick: ein 16-Jähriger!
Alarmstimmung bei Hertha BSC! Nach der peinlichen 1:4-Abreibung gegen Elversberg im Olympiastadion wissen alle: So ist das Ziel Aufstieg in größter Gefahr!
Die Heimschwäche von Hertha BSC kann auch Trainer Cristian Fiel nach der Niederlage gegen die SV Elversberg nicht erklären. Kapitän Toni Leistner erinnert ...
Fußball-Zweitligist Hertha BSC wollte nach überzeugenden Auswärtsauftritten auch zuhause eine Macht werden. Das Projekt scheitert, weil die Berliner desolat ...
Hertha BSC hat in der 2. Fußball-Bundesliga gegen die SV Elversberg einen neuerlichen Rückschlag kassiert.
Ex-Trainer Pal Dardai sprach oft von mentalen Problemen in Drucksituationen. Das scheint auch unter Cristian Fiel der Fall zu sein.
Das einzig Positive an diesem Hertha-Wochenende war Ingas Corona-Test. Deshalb in ungewohntem Setting: der Podcast.