Dramatische Hochwasser-Situation in Polen, Österreich und Deutschland – so schlägt das Wetter um!
In Polen ist die Lage nach einem Dammbruch dramatisch. Hubschrauber haben bereits erste Menschen gerettet, während die Behörden Katastrophenalarm ausgerufen haben. Auch in Österreich ist die Situation kritisch – ganze Regionen stehen unter Wasser. Dabei war es der Dauerregen, der die Fluten erst ausgelöst hat. Der Wetterdienst warnt vor weiteren Niederschlägen, die sich in den kommenden Tagen ankündigen. Das Wasser scheint sich ein weiteres Kapitel in der unendlichen Geschichte des Nachbarlandes Polen und seiner Hochwasserproblematik auszudenken.
In Tschechien ist es nicht besser: Gebietsweite Evakuierungen sind die Folge des anhaltenden Regens, der nun auch Deutschland erreicht hat. Besonders in den Bundesländern Brandenburg und Sachsen drohen Überschwemmungen. Während der meldenden Bürger schon in Alarmbereitschaft sind, zeigt der Live-Ticker auf der Webseite des Deutschen Wetterdienstes, wie dramatisch die Lage ist. In Görlitz und Schöna wurde bereits Alarmstufe 2 ausgerufen, da die Flüsse unaufhörlich steigen und die ersten Messstellen an der Elbe und Neiße besorgniserregende Werte anzeigen.
Eine schnelle Wetterwende ist in keiner Weise in Sicht. Selbst an diesem Sonntag bleibt der Deutsche Wetterdienst pessimistisch und warnt weiterhin vor Hochwassergefahren in ganz Deutschland sowie in den angrenzenden Ländern. Die Prognosen verheißen nichts Gutes und die Debatten über Klimawandel und Extremwetter nehmen neue Fahrt auf. Gerade in einem Jahr, das bereits mit Wetterextremen gespickt ist, ist es umso dramatischer, wenn man die Lage anderer europäischer Länder betrachtet. In diesen Tagen leidet ein Großteil von Zentraleuropa.
Es ist offensichtlich, dass die Natur gegenwärtig nicht auf der Seite der Menschen steht. Besonders erschreckend ist die Zahl der bereits betroffenen Menschen, deren Schicksal in der Schwebe hängt. Mindestens acht Menschen haben bereits ihr Leben verloren, während Tausende darauf warten, in Sicherheit gebracht zu werden. Der Klimawandel bleibt eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, und das Wetter zeigt uns auf drastische Weise, welche Auswirkungen er auf unser tägliches Leben hat.
Interessanterweise ist Wasser nicht nur ein Element der Zerstörung, sondern auch der Schöpfung. Während die Fluten über die Ufer treten, ist ein Hochwasser auch eine Chance für die Natur. Viele Ökosysteme sind auf Überschwemmungen angewiesen, um fruchtbaren Boden zu schaffen. Außerdem ist die Elbe, die gefährdet ist, ebenfalls ein wertvolles Kulturerbe. Sie zieht sich durch viele Bundesländer Deutschlands und erzählt eine Geschichte von Mensch und Natur, die alles andere als einfach ist – ein weiteres echtes Beispiel für die widersprüchliche Beziehung zwischen Mensch und Natur!
Ein weiteres spannendes Fakt ist, dass Hochwasser in der Geschichte der Menschheit nicht unbekannt ist. Schon in der Antike wussten Menschen, dass Hochwasser Plage und Segen zugleich sein kann. Ägypter lebten mit der Angst der Nilüberschwemmungen, die gleichzeitig die Böden fruchtbar machten. Es bleibt also abzuwarten, wie sich diese jüngsten Ereignisse auf die Diskussion um den Klimawandel auswirken werden, denn wie wir sehen, könnte es bei all den Wassermassen nicht nur ums Überleben, sondern auch um das Leben selbst gehen!
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