Der Warntag 2024 kommt und wird wieder spannend: Sirenen heulen, Handys brummen - und Ostholstein bleibt ruhig. Lies mehr darüber!
Der bundesweite Warntag 2024 steht vor der Tür und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, за im Ernstfall gewappnet zu sein. Am Donnerstag, dem 12. September, werden um 11 Uhr alle verfügbaren Warnsysteme auf Herz und Nieren geprüft. Das bedeutet, dass Sirenen aufheulen und Handys Alarm auslösen, um sicherzustellen, dass wir im Fall der Fälle schnell informiert werden. Die Übungen sind ein wichtiger Bestandteil der Katastrophenschutzplanung und sollen die Bevölkerung auf mögliche Gefahren aufmerksam machen.
In Baden-Württemberg wird es diese Woche besonders laut, denn Sirenen und Handyalarmanlagen werden darauf getestet, wie gut sie im Ernstfall funktionieren. Die Warnungen können dabei entscheidend sein, um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig zu informieren und Maßnahmen zu ergreifen. Aber keine Angst – es handelt sich nur um einen Test. Trotzdem ist es ratsam, sichBewusst mit dem Thema auseinanderzusetzen, denn im Notfall kann jeder von uns betroffen sein.
Eine kleine Ausnahme gibt es in Ostholstein: Hier werden die Sirenen am Warntag nicht zu hören sein. Auch wenn dies für die Anwohner eine ruhige Abwechslung ist, stellt sich die Frage, wo die Verantwortlichen stattdessen aufsetzt, um sicherzustellen, dass auch hier die notwendige Sicherheitskommunikation funktioniert. In der Zwischenzeit nutzen die Behörden alternative Kanäle, um die örtliche Bevölkerung auf dem Laufenden zu halten.
Johannes Vogt, Pressesprecher des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), kommentiert: "Der Warntag ist eine großartige Gelegenheit für uns alle, unsere Vorbereitungen für den Ernstfall zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Es liegt an jedem Einzelnen, sich mit den Warnsystemen vertraut zu machen und die Familie zu informierten!"
Wusstest du, dass der Warntag seit 2007 jährlich im September stattfindet und eine Vielzahl von technischen Mitteln zum Einsatz kommt? Von Sirenen über Apps bis hin zu Radio- und Fernsehsendern – so wird sichergestellt, dass Sämtliche Bürger erreicht werden. Außerdem zeigt eine Umfrage, dass das Interesse der Deutschen an Katastrophenschutzmaßnahmen immer mehr zunimmt, was den Erfolg solcher Übungen verdeutlicht!
Sirenengeheul und Handyalarm: In dieser Woche findet wieder der Bundesweite Warntag statt. Alle Informationen für Baden-Württemberg im Überblick.
Nicht erschrecken, wenn am Donnerstag Sirenen aufheulen und das Handy brummt: Erneut wird durchgespielt, wie im Fall von Katastrophen gewarnt wird.
Beim bundesweiten Warntag werden wieder die Sirenen heulen – nur nicht in Ostholstein. Die Gründe und auf welche anderen Kanäle der Kreis setzt.
Am Donnerstag heulen wieder die Sirenen, um am bundesweiten Warntag die Katastrophenwarnsysteme der Länder zu testen. Die wichtigsten Infos dazu.
Am Donnerstag findet ein bundesweiter Warntag statt. Gegen 11 Uhr werden alle Warnsysteme für den Ernstfall getestet - auch in Niedersachsen.
Ausgelöst wird die für etwa 11 Uhr angekündigte Warnung am Donnerstag (12. September) vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn.
Es ist ein weiterer Test für den Ernstfall. Zum bundesweiten Warntag 2024 sollen Smartphones um Punkt 11 Uhr landesweit Alarm schlagen.
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Heute ist es wieder so weit und der bundesweite Warntag steht an. Dann ertönt auf sämtlichen Handys ein lauter Alarmton.
Am Donnertag, 12. September, ist der bundesweite Warntag 2024. Für den Sirenenton um 11 Uhr im Kreis Pinneberg ist Jan Sahlmann zuständig.
Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe testet seine Warnsysteme. Es besteht keine Gefahr und kein Handlungsbedarf für die Bevölkerung.
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Am heutigen vierten Bundesweiten Warntag wurden in Deutschland erneut die Warnsysteme für den Zivil- und Katastrophenschutzfall erprobt.
Schrillende Handys und heulende Sirenen - am Donnerstagvormittag gab es zum Bundesweiten Warntag einen Probealarm. Dies geschah unter anderem über Warn-Apps - ...
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