Rückrufaktion, gekappte Prognosen und ein Zulieferer, der auf den Bremspedalen drückt – so kann BMW nicht nur fahren!
Der deutsche Autobauer BMW steht derzeit vor einigen gewaltigen Herausforderungen, die nicht nur die Qualitätskontrolle in den Betrieben betreffen, sondern auch das Vertrauen von Anlegern und Kunden erschüttern. Wegen potenziell fehlerhafter Bremsen, die vom Zulieferer Continental geliefert wurden, sieht sich BMW gezwungen, über 1,5 Millionen Fahrzeuge zurückzurufen. Dies ist nicht nur eine logistische Herausforderung, sondern könnte auch hohe Kosten für den Hersteller nach sich ziehen und die Verkaufszahlen im bereits schwierigen Marktumfeld weiter belasten.
Zusätzlich zu den Bremsenproblemen in Europa hat BMW auch mit schwachen Verkaufszahlen in China zu kämpfen. Der asiatische Markt konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen, wodurch die Prognosen für das Gesamtjahr erneut nach unten korrigiert werden mussten. Diese Kombination aus Rückrufaktionen und nachlassender Nachfrage bedeutet, dass BMW nun nicht nur seine Marke schützen, sondern auch das Vertrauen seiner Aktionäre wiederherstellen muss, während die Verkaufszahlen immer stotteriger werden.
Die BMW Group rechnet mit einem empfindlichen Rückgang der Absatzzahlen, und das dritte Quartal verspricht, eines der härtesten für den Autobauer zu werden. Analysten befürchten, dass die finanziellen Rückstellungen für die Behebung der Bremsenproblematik in die Hunderte von Millionen gehen könnten. Dies hat zu einem dramatischen Einbruch der Aktienkurse geführt und dürfte auch die Beschäftigung im Unternehmen und bei den Zulieferern beeinflussen. Autofahrer könnten sich fragen, ob ihre Fahrzeuge sicher sind, während Anleger überlegen müssen, ob sie ihre Anteile jetzt verkaufen oder abwarten sollen, bis die Wogen sich geglättet haben.
Interessanterweise erfährt die Autoindustrie gerade einen massiven Wandel, in dem Elektromobilität und Digitalisierung im Vordergrund stehen. Deutsche Automobilhersteller, zu denen auch BMW gehört, haben angekündigt, in den kommenden Jahren auf Elektroautos umzusteigen. Dies könnte jedoch auch bedeuten, dass sie die bestehenden Produktionsprozesse für konventionelle Fahrzeuge anpassen müssen, was zu weiteren Herausforderungen führen kann. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die Branche die gegenwärtigen Schwierigkeiten meistern wird, um in einer sich schnell verändernden Mobilitätslandschaft bestehen zu können.
Fakt ist, dass Rückrufaktionen nicht selten in der Automobilbranche vorkommen und oft mehr über die Hersteller aussagen als über die Fahrzeuge selbst. Ein bemerkenswerter Rückruf fand 2014 bei Toyota statt, bei dem mehr als 800.000 Fahrzeuge aufgrund von Problemen mit der Türverriegelung zurückgerufen wurden. Einmal mehr zeigt sich, wie wichtig es für Autobauer ist, die Qualität ihrer Produkte zu gewährleisten und ihre Zulieferer im Blick zu behalten. Die nächste Zeit wird entscheidend sein für BMW – und auch für die Frage, wie zukunftssicher sie tatsächlich sind!
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