Die BARMER berichtet von einem Rückgang der HPV-Impfungen bei Kindern – Zeit, das Thema auf die Agenda zu setzen!
In Deutschland haben neue Studien alarmierende Zahlen zur HPV-Impfung veröffentlicht. Die BARMER berichtet, dass 40 Prozent aller Mädchen nicht gegen das Humane Papillomavirus (HPV) geimpft sind, wodurch die Gefahr an Krebs zu erkranken steigt. Fachleute aus der Kinder- und Jugendmedizin sehen hierin eine klare Aufforderung, das Bewusstsein für die Impfung zu schärfen und gezielte Aufklärungsmaßnahmen in Schulen und anderen Einrichtungen durchzuführen. Der Rückgang der Impfungen hat nicht nur individuelle, sondern auch gesamtgesellschaftliche Folgen, die schließlich den Gesundheitssystem belasten könnten.
Die Erhebung zeigt auch, dass trotz der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) und anderen Gesundheitsorganisationen immer weniger Kinder eine HPV-Impfung in Anspruch nehmen. Die Zahl der Impfungen ist insbesondere nach der Corona-Pandemie dramatisch gesunken. Während die Impfquote in einigen mitteldeutschen Bundesländern noch relativ hoch ist, sieht es in anderen Regionen düster aus. Diese Entwicklung könnte dazu führen, dass viele Kinder und Jugendliche einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, an Gebärmutterhalskrebs oder anderen Tumoren im Anogenitalbereich zu erkranken, die durch die Viren ausgelöst werden.
Eine erschreckende Realität ist, dass die HPV-Impfung seit ihrem Einführung im Jahr 2006, die Millionen von Mädchen und Jungen hätte schützen sollen, nur in geringerem Maße angenommen wird. Es ist an der Zeit, dass Eltern, Lehrer und die Gesellschaft als Gesamtes Verantwortung übernehmen, um diese wertvolle Präventionsmaßnahme zu fördern. Impfungen retten Leben, und jeder Piks kann entscheidend sein – dies gilt es, den Menschen klarzumachen! In der neuen Erhebung wird deutlich, dass Aufklärung das A und O ist.
Wusstest du, dass eine regelmäßig durchgeführte HPV-Impfung bis zu 90 % der Gebärmutterhalskrebs-Fälle verhindern kann? Und das ist noch nicht alles: Auch andere Krebserkrankungen wie Analkrebs und einige Kopf-Hals-Tumoren stehen in Verbindung mit HP-Viren. Die Impfung ist also nicht nur eine individuelle Entscheidung, sie kann das kollektive Wohlbefinden der Gesellschaft nachhaltig verbessern.
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