Mpox breitet sich aus und die WHO hat Alarm geschlagen! Aber was bedeutet das für uns in Europa? Hier erfahrt ihr alles über das Virus und seine möglichen Auswirkungen!
Das Mpox-Virus, besser bekannt als Affenpocken, ist in aller Munde – und das nicht ohne Grund. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen kürzlich einen globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen. Besonders alarmierend ist die Situation in Afrika, wo die neue Virusvariante schon viele Menschen betroffen hat. Länder in Europa, wie Schweden, melden bereits Fälle und die Europäische Gesundheitsbehörde (ECDC) warnt, dass auch hierzulande mit einer Zunahme der Infektionen zu rechnen ist. Die Experten raten dringend zu verbesserten Kontrollmaßnahmen, um einer möglichen Ausbreitung entgegenzuwirken.
Die Übertragung des Mpox-Virus erfolgt vor allem durch direkten Haut- und Schleimhautkontakt. Deshalb verwundert es nicht, dass Ärzte in Berlin bereits Risikogruppen zur Impfung raten. Obwohl die Situation besorgniserregend ist, betonen einige Medizin-Experten, dass es zwar nötig ist, wachsam zu bleiben, aber nicht mit einer zweiten Pandemie in Europa gerechnet werden muss. "Das wird nicht zum Flächenbrand werden", sagt Medizin-Experte Specht, der eine optimistische Sicht auf die effektiven Kontrollmöglichkeiten hat.
Die WHO fordert gleichzeitig, mehr Impfstoffe für Afrika bereitzustellen, damit die Länder auf dem Kontinent besser mit der Epidemie umgehen können. Fakt ist, dass wirksame Impfstoffe gegen Mpox existieren – nur scheinen sie oft nicht da zu sein, wo sie am dringendsten gebraucht werden. In einer Zeit, in der Impfstoffe gegen COVID-19 weltweit verteilt werden, stellt sich die Frage: Warum nicht auch gegen Mpox?
Zum Schluss sei angemerkt, dass es neben den ernsten Aspekten dieser Rückkehr alter Viren auch einige interessante Tatsachen gibt. Wusstet ihr zum Beispiel, dass das Mpox-Virus ursprünglich bei Affen entdeckt wurde? Und als kleine Anekdote: Bei der letzten großen Mpox-Epidemie stammte eine der betroffenen Personengruppen aus einer Kaffeekochenden Gemeinschaft. Wer hätte gedacht, dass Kaffeekränzchen so aufregend werden könnten? Während wir also das Virus im Auge behalten, sollten wir auch für ein bisschen Humor und Neugierde in unserem Leben sorgen!
Das ECDC erwartet mehr mit dem Mpox-Virus infizierte Personen in der EU. Es empfiehlt daher, Kontrollmaßnahmen zu verbessern. Eine Einordnung gibt Professor ...
Eine neue Variante des Mpox-Virus, auch Affenpocken genannt, breitet sich aus. Die WHO hat den globalen Gesundheitsnotstand ausgerufen.
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Die WHO hat eine weltweite Notlage ausgerufen: Eine neue Linie des Mpox-Virus verbreitet sich, sie gilt als gefährlicher als bisherige Mutationen.
Gesundheitsnotstand: Angesichts steigender Infektionszahlen mit dem Mpox-Erreger in einigen afrikanischen Ländern hat die Weltgesundheitsorganisation WHO.
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Schweden meldet den ersten Mpox-Fall außerhalb von Afrika. Medizin-Experte Specht erklärt, warum die Viren dennoch keine zweite Pandemie werden.
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Mpox hat die Grenzen Afrikas überschritten. Schweden und Pakistan berichten über bestätigte und Verdachtsfälle. Das RKI beobachtet die Situation genau und ...
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Mpox waren in der westlichen Welt fast vergessen. Warum es nun nicht nur große Ausbrüche in Afrika gibt, sondern auch Fälle in Europa – und was das mit der ...
Wie der Fall in Schweden zeige, sei eine Verbreitung der Viren jedoch auch nicht komplett ausgeschlossen, erklärte Jürgen May vom ...