Warum Kitzingen bei 36,1 Grad zur Nummer eins in Bayern wurde - und was Avocado-Pfirsich damit zu tun hat! 🌞🍦
Die Temperaturen in Kitzingen schossen in dieser Woche auf rekordverdächtige 36,1 Grad. Das hat die Stadt zur neuen „Hitzingen“ gemacht! Bei solch sommerlichen Verhältnissen bleibt es natürlich nicht aus, dass die Menschen ihre vermeintlichen Coolness-Strategien auspacken. „Die Hitze macht uns allen zu schaffen, aber wir lassen uns nicht unterkriegen!“, sagt ein leidenschaftlicher Freiluft-Kaffeetrinker. Und so fanden sich zahlreiche Bürger zusammen, um die Sonne mit kühlen Getränken und Eiskugeln anzugehen.
Aber die Hitze hat auch ihre Schattenseiten – nicht nur im übertragenen Sinne. In zwei Ämtern gingen die Auswirkungen der extreme Temperaturen ganz klar zu spüren. Die Bürotemperaturen stiegen, und die Mitarbeiter mussten sich kreative Lösungen überlegen, um nicht im Büro zu schmelzen. „Wir sind jetzt die Abteilung für Eisschnitten“, scherzt ein Angestellter, während er einen selbstgemachten Fruchtsorbet verteilt, um ein bisschen Erfrischung in den Arbeitsalltag zu bringen.
Auf der kulinarischen Seite trumpfen die örtlichen Eisdielen mit neuen Geschmäckern auf und die Kombination aus Avocado und Pfirsich hat es besonders in sich. „Das klingt komisch, schmeckt aber himmlisch!“ meldet sich ein einheimischer Eiskünstler zu Wort und schürt die Neugier. Diese Geschmacksrichtung lockte viele Naschkatzen an die Eisdiele und sorgt für die nötige Abkühlung an heißen Tagen.
Die Werbewelle für Kitzingen beschreibt die Stadt inzwischen auch als den „Schmelztiegel des Eises“. Eine neue Touristenattraktion entsteht, in Form von Eiscup-Wettbewerben und Eisverkostungen, die versprechen, nächste Woche noch mehr Besucher anzulocken. Kitzingen wird zur Trenddestination für heiße Sommertage!
Weichhans Wochenrückblick: Wie die 36,1 in "Hitzingen" zur Zahl der Woche wurde. Heiße Luft in zwei Ämtern. Und warum eine Eiskugel Avocado-Pfirsich nicht ...