Wenn sich Kloster und Kommerz treffen: Ein Mönch bringt außergewöhnliche Schätze zu "Bares für Rares" – das darf man nicht verpassen!
Wie sich herausstellte, war die Kombination aus Klosterschätzen und frühneuzeitlichen Objekten nicht nur spannend für die Händler, sondern hat auch dem Publikum einen frischen Blick auf die Vermarktung von Geschichte und Erbschaften eröffnet. Einige vermuten gar, dass die gut gelebte Klostertradition der Bewahrens- und Sammlungskultur jetzt eine neue Wendung nehmen könnte. Zwischen Schätzen und Spiritualität pendelnd, wird so ein Format wie "Bares für Rares" immer relevanter, um die Brücke zwischen dem Alten und dem Neuen zu schlagen. Vielleicht können wir in Zukunft noch mehr solcher Schätze erwarten! In der Welt von „Bares für Rares“ ist alles möglich.
Wusstest du, dass Meissener Porzellan das erste europäische Hartporzellan war, das 1710 in Deutschland hergestellt wurde? Und wenn wir schon bei Inspiration aus Klöstern sind - viele von den weltweit berühmten Rezepturen für Alkoholle haben ihren Ursprung in Klosteranlagen. So wird eine Tradition lebendig, die nicht nur Handwerk, sondern auch Spiritualität und Lebensgeschichte in einem vereint!
Klöster kriegen nichts von der Kirchensteuer ab? Diese Erkenntnis hat einen Mann verwundert - und dazu geführt, dass am heutigen Mittwochabend ein Mönch in ...
Spielzeug, das auch im weltbekannten New Yorker Kunstmuseum MoMA zu finden ist, Meissener Porzellan und Kuchengabeln, die ein Händler am liebsten selbst ...
Der Mönch aus St. Ottilien zeigt Horst Lichter ein Schmuckstück von illustrer Herkunft. Wie die Erzabtei in dessen Besitz kam und was sie nun damit vorhat.
Offene Höfe Jersleben: Familie Pretz (l.) aus Wolmirstedt hatte 2023 das schöne Wetter genutzt und mit den Offenen Höfen so gleich auch ein Ziel, ...
Sankt Ottilien ‐ Eine mit Edelsteinen übersäte Brosche hat der Benediktinerpater Otto Betler jetzt in der Trödelsendung "Bares für Rares" vorgestellt. Verkauft ...