Michael Groß

2024 - 7 - 27

Vom Wasser ins Labor: Michael Groß schwimmt in neue Gewässer!

Kreativität - Michael Groß - Olympia - Schwimmen - Sportlerkarriere - Wissenschaft

Olympiasieger Michael Groß spricht über seinen Werdegang von Medaillenstrahlen zu wissenschaftlichen Höhenflügen. Was hat er über seine Zeit als Schwimmer gelernt?

Olympiasieger Michael Groß hat durch seine beeindruckende Karriere als Schwimmer weltweit Anerkennung gewonnen. Nach zahlreichen Siegen bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften, hat der gebürtige Frankfurter eine neue Leidenschaft in der Wissenschaft gefunden. Neben der Bahn strebt Groß nun nach Wissen und Erkenntnissen – welche Parallelen gibt es zwischen seinem Leben als Profisportler und dem Streben nach wissenschaftlichem Einfluss? Im Stile eines Fragebogens teilt er seine Gedanken und Erfahrungen, die seine Karriere geprägt haben.

Groß betont, dass seine Zeit im Schwimmbad nicht nur von Medaillen, sondern auch von Disziplin und Durchhaltevermögen geprägt war. Diese Charakterzüge haben ihn schließlich in die wissenschaftliche Welt gebracht, wo er oft vor einen ganz anderen Pool von Herausforderungen steht. Er reflektiert, dass viele Prinzipien des Sports, wie Teamarbeit und Zielstrebigkeit, auch in der Forschung von großer Bedeutung sind. Seiner Meinung nach muss man sich kontinuierlich weiterentwickeln, um in beiden Bereichen erfolgreich zu sein.

Interessanterweise ist Groß nicht der Einzige, der diesen Karrierewechsel vollzogen hat. Viele Athleten finden neue Lebenswege in Bildung und Wissenschaft; sie bringen so ihre Disziplin und ihren Wettbewerbssinn in neue, kreative Felder ein. Insbesondere in einer Welt, die zunehmend auf Innovation setzt, sind solche Übergänge unerlässlich und inspirierend. Die Geschichten dieser Sportler zeigen, dass das Ende einer Karriere im Sport nicht das Ende von Größenträumen bedeutet.

Die Verbindung von Sport und Wissenschaft wird besonders spannend, wenn man bedenkt, wie viel die moderne Forschung über Sportverletzungen und Leistungssteigerung bereits herausgefunden hat. Hochkarätige Athleten wie Groß tragen also nicht nur zur medaillengeprägten Geschichte unseres Landes bei, sondern auch zur wissenschaftlichen Expertise, die zukünftigen Generationen helfen kann, smarter und gesünder zu konkurrieren. Michael Groß bleibt also in Bewegung – nicht nur im Wasser, sondern auch im Gehirn!

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Image courtesy of "FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Olympiasieger Michael Groß: „Schwimmen ist nicht mein größtes ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Olympiasieger Michael Groß hat sich nach seinen Medaillen im Schwimmen der Wissenschaft zugewandt. Im Stil-Fragebogen spricht der frühere Weltmeister über ...

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