SAP steigert den Gewinn, aber die Jobrakete hat einen Aufprall im Gepäck! Was genau passiert bei Europas größtem Software-Hersteller?
Die SAP AG, Europas größter Softwarehersteller, hat kürzlich Schlagzeilen gemacht – und das nicht nur mit strahlenden Quartalszahlen. Der CEO Christian Klein begeistert Anleger mit einem gewaltigen Gewinnsprung und einer beeindruckenden Zunahme im Cloudgeschäft. Doch während die Zahlen in die Höhe schnellen, dünnt SAP gleichzeitig die Reihen seiner Belegschaft aus. Der Software-Riese hat angekündigt, sein Stellenabbauprogramm auszuweiten, und plant nun, bis zu 10.000 Stellen abzubauen. Ein spannendes Spiel zwischen Gewinnerzielung und Personalabbau!
Verantwortlich für diesen Jobabbau ist die zunehmende Automatisierung und der Fokus auf Künstliche Intelligenz. SAP möchte sich modernisieren und neue Stellen schaffen, die den Anforderungen der digitalen Zukunft entsprechen. Jetzt fragt man sich, wie viele Jobs durch diese "neuen Technologien" tatsächlich geschaffen werden, wenn gleichzeitig eine so große Anzahl an Posten gestrichen wird. Ist das der Preis der Innovation oder ein notwendiger Schritt zur Anpassung an den sich schnell verändernden Markt?
Das Spannende daran ist, dass trotz des angekündigten Stellenabbaus die SAP-Aktie auf Allzeithochkurs ist! Die Kunden strömen in die Cloud, und die Künstliche Intelligenz fungiert dabei als Turbo. Das klingt nach einem typischen Fall von „Viel Spaß beim Feiern der Gewinne, aber vergesst nicht die Mitarbeiter“-Mentalität. Klassischer Fall von „Die einen jubeln, die anderen weinen“ in einem Unternehmen, das selbst als Vorreiter in der Tech-Branche gilt.
Fand jemand den Satz "Die SAP-Aktie nimmt Kurs auf Allzeithoch" nicht irgendwie ironisch, wenn man die Entlassungszahlen im Hinterkopf behält? Der schmale Grat zwischen finanzieller Sicherheit und menschlichem Leid wird immer schmerzhafter wahrnehmbar. Tatsächlich kann es gut sein, dass der Großteil der „ewigen“ SAP-Mitarbeiter einfach das Softwareneuland von morgen nicht mehr bereisen kann, und das, während SAP ein glänzendes neues Bild nach außen hin präsentiert. Was bleibt, ist ein Fragenzeichen für viele – wie geht es weiter?
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SAP hat angekündigt, sein Programm zum Stellenabbau auszuweiten, von dem bis zu 10.000 Stellen betroffen sein werden. Gleichzeitig setzt SAP auf KI.
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Europas größter Softwarehersteller SAP weitet sein Stellenabbauprogramm wegen der Annahmebereitschaft vieler Beschäftigter aus. Statt 8.000 Stellen sollen ...
Statt 8.000 Stellen will SAP nun 9.000 bis 10.000 Jobs los werden, wie die Walldorfer gestern (nach US-Börsenschluss) informierten, so die dpa.
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SAP weitet sein Stellenabbauprogramm aus. Statt 8.000 Stellen sollen in Europa nun 9.000 bis 10.000 Jobs abgebaut werden.
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Europas größter Softwarehersteller SAP weitet sein Stellenabbauprogramm aus. Statt 8.000 Stellen sollen in Europa nun 9.000 bis 10.000 Jobs abgebaut werden.
WALLDORF (dpa-AFX) - Europas größter Softwarehersteller SAP weitet sein Stellenabbauprogramm wegen der hohen Nachfrage bei den Beschäftigten aus.
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SAP-Chef Christian Klein muss Stellen abbauen – und glaubt offenbar, dass ein harter Kurs gegenüber der Belegschaft dabei besonders wirkungsvoll ist.
Europas größter Softwarehersteller SAP weitet sein Stellenabbauprogramm wegen der hohen Nachfrage bei den Beschäftigten aus. Statt 8.000 Stellen sollen nun ...
Europas größter Softwarehersteller will weltweit Stellen abbauen. Zuerst war von 8000 Jobs die Rede - nun sollen mehr Beschäftigte gehen.
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