BAföG-Reform

BAföG-Reform: Mehr Geld für Studierende - Aber ist es genug?

BAföG-Empfänger erhalten bald mehr Geld, aber es gibt Kritik an der Reform. Erfahre hier alle Details zur aktuellen BAföG-Reform!

Die BAföG-Reform im Bundestag sorgt für Aufsehen: Der Höchstsatz steigt von 934 auf 992 Euro, und auch Studienanfänger aus ärmeren Haushalten erhalten eine zusätzliche Starthilfe. Doch trotz der positiven Aspekte gibt es Kritik an der Erhöhung. Ein Kommentator bemängelt, dass mehr Potenzial in der Reform stecken könnte. Der Bundesrat muss die Novelle noch prüfen, aber sie gilt als nicht zustimmungsbedürftig. Das BAföG wird zum Wintersemester 2022/23 angepasst.

Die BAföG-Reform ist ein Sinnbild für den schlechten Zustand des aktuellen Bildungssystems. Die Erhöhung der Regelsätze um fünf Prozent zeigt zumindest eine gewisse Verbesserung. Mit der Reform erhalten bedürftige Schüler und Studenten ab dem kommenden Schuljahr mehr Unterstützung. Ab dem Wintersemester 2024/25 tritt die 29. Änderung des Ausbildungsförderungsgesetzes Bafög in Kraft. Die Frage bleibt jedoch, ob die Studienfinanzierung tatsächlich erleichtert wird.

Der Bundestag hat die BAföG-Reform 2024 beschlossen, was bedeutet, dass ab Herbst mehr Geld für Studierende zur Verfügung steht. Dennoch wird bemängelt, dass die Erhöhung immer noch zu gering ausfällt. Interessanterweise verlief die Parlamentsdebatte auch auf einem niedrigen Niveau. Die Ampel-Koalition feierte sich selbst, während weiterhin Diskussionen über die angemessene Höhe des BAföG-Satzes geführt wurden.