Dramatische Szenen in Passau: Die Donau und der Inn erreichen gefährliche Höchststände, während die Stadt den Katastrophenfall erklärt.
In Passau, im Süden Deutschlands, steigen die Wasserstände entlang der Donau und des Inn, was die Lage angespannt hält. Laut dem Hochwassernachrichtendienst (HND) erreichten die Pegel in Passau und Regensburg die höchste Meldestufe vier. Besonders betroffen ist Passau, wo der Pegel auf über 10 Meter stieg. Die Stadt, an der Donau und Inn zusammenfließen, rief am Dienstag den Katastrophenfall aus. Trotz des kleinen Aufatmens, da die Höchststände langsam sinken, bleibt die Situation besorgniserregend. Die Erwartungen an den Pegelstand der Donau liegen bei rund zehn Metern, noch bevor der Scheitel erreicht wird. Die süddeutschen Regionen kämpfen weiterhin mit den Auswirkungen des Hochwassers, das durch starken Regen verursacht wurde.
Die Wasserstände an den Pegeln in Passau und Regensburg lagen am frühen Morgen laut Hochwassernachrichtendienst (HND) weiter bei der höchsten Meldestufe vier.
In der niederbayrischen Stadt Passau, wo Donau und Inn zusammenfliessen, ist am Dienstag der Pegel auf mehr als 10 Meter angestiegen.
Kleines Aufatmen in der Dreiflüssestadt Passau: Die erwarteten Höchststände an Donau und Inn wurden erreicht - ganz langsam sinken die Wasserstände.
In Passau erreicht die Donau am Dienstag einen Pegel von fast zehn Metern. Das ist weniger als beim Jahrhunderthochwasser 2013 – aber mehr, als viele in den ...
Die Donau steigt weiter, in Passau steht der Scheitel erst noch bevor. Es wird ein Pegelstand von rund zehn Metern erwartet. Der Katastrophenfall wurde ...
Die Hochwasserlage im Süden Deutschlands bleibt angespannt. Orte in Bayern und Baden-Württemberg kämpfen mit den Wassermassen oder ihren Folgen.
Die Lage in den Hochwassergebieten im Süddeutschland bleibt nach weiterem starken Regen dramatisch. Die Ereignisse im Newsticker.