35.000 Menschen feierten beim Eppendorfer Landstraßenfest in Hamburg - doch neben der Fröhlichkeit gab es auch einige Herausforderungen!
Das Eppendorfer Landstraßenfest lockte dieses Jahr 35.000 Besucher nach Hamburg. Die Veranstaltung sorgte jedoch nicht nur für ausgelassene Stimmung, sondern auch für Kontroversen. Der Veranstalter hatte klare Regeln aufgestellt, darunter die Bitte, das umstrittene Lied von Gigi D'Agostino nicht zu spielen, nachdem es rassistisch umgetextet wurde.
Trotz des Erfolgs des Festivals beklagte der Veranstalter, dass die zunehmende Rücksichtslosigkeit der Besucher zu einer regelrechten Vermüllung geführt habe. Bergmann, der Veranstalter, sieht jedoch auch positive Entwicklungen und beobachtet einen Post-Corona-Hype in der Stadt.
Die Stadt Hamburg stand vor der Herausforderung, die Feiernden zu einem respektvollen Verhalten anzuregen und gleichzeitig das Fest positiv zu gestalten. Trotz der Kritikpunkte war das Eppendorfer Landstraßenfest ein voller Erfolg und lässt die Vorfreude auf kommende Events steigen.
Nach dem Festival machte sich Bergmann Gedanken über nachhaltige Lösungen, um die Vermüllung in Zukunft zu reduzieren. Gleichzeitig plant die Stadt Hamburg, weitere Maßnahmen zur Förderung des respektvollen Umgangs bei Großveranstaltungen einzusetzen.
Der Veranstalter hatte in diesem Jahr dazu aufgefordert das Lied von Gigi D'Agostino, das zuletzt rassistisch umgetextet worden war, nicht zu spielen. In diesem ...
Veranstalter Bergmann beobachtet zunehmende Rücksichtslosigkeit, aber auch einen Post-Corona-Hype in Hamburg. So fällt die Bilanz aus.