Der BVB-Spieler Adeyemi wird nach dem verlorenen CL-Finale rassistisch beleidigt. Ein trauriges Ende nach einer bitteren Niederlage.
Der BVB musste sich im Champions-League-Finale gegen Real Madrid mit 0:2 geschlagen geben. Eine bittere Niederlage, die besonders für Karim Adeyemi schmerzhaft war. Der Spieler vergab große Chancen, die den Ausgang des Spiels hätten verändern können. Doch anstatt Trost und Unterstützung zu erhalten, sah er sich mit rassistischen Beleidigungen konfrontiert. Eine unwürdige Reaktion, die den Sport in ein trauriges Licht rückt. Adeyemi, ein talentierter und engagierter Spieler, verdient Respekt und Anerkennung, unabhängig vom Ergebnis eines Spiels.
Rassismus hat keinen Platz im Sport und auch nicht in der Gesellschaft. Der Vorfall zeigt die traurige Realität, mit der viele Sportlerinnen und Sportler konfrontiert sind. Es ist an der Zeit, gemeinsam gegen jegliche Form von Diskriminierung einzutreten und ein respektvolles Miteinander zu fördern. Die Leistung auf dem Spielfeld sollte im Mittelpunkt stehen, nicht die Hautfarbe oder Herkunft der Spieler. Adeyemi und alle anderen Athletinnen und Athleten verdienen Unterstützung und Solidarität, besonders in Momenten der Niederlage und Enttäuschung.
Der BVB hat das CL-Finale gegen Real Madrid 0:2 verloren. Karim Adeyemi vergibt große Chancen. Dafür wird er rassistisch beleidigt.
Karim Adeyemi ist nach der 0:2-Niederlage von Borussia Dortmund im Champions-League-Finale gegen Real Madrid Opfer rassistischer Beleidigungen geworden.