Ein Gruppen-Coming-out im Profifußball sorgt für Aufregung, doch die Spieler zeigen sich zögerlich. Was steckt dahinter? Erfahre mehr hier!
Fußballprofis stecken in einem Dilemma - das große Thema des Gruppen-Coming-outs im Profifußball sorgt für kontroverse Diskussionen. Am Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie wurde eine Aktion für ein gemeinsames Outing geplant, doch die Beteiligung blieb aus. Schwul zu sein ist im Männer-Fußball nach wie vor ein Tabuthema, das zeigt sich auch daran, dass die angekündigte Aktion am 17. Mai nicht stattfand. Union Berlins Präsident Dirk Zingler unterstützt den Schritt zu einem Gruppen-Coming-out, während ehemalige Spieler wie Marcus Urban ihre Bemühungen um mehr Akzeptanz im Profisport verstärken. Die Zurückhaltung der Fußballprofis wirft jedoch die Frage auf, warum sie sich nicht trauen, offen zu ihrer sexuellen Orientierung zu stehen und welche Auswirkungen dies auf die Sportwelt haben wird.
Schwul zu sein - das ist im Männer-Fußball immer noch ein Tabu-Thema. Am Internationalen Tag gegen Homo- und Transphobie wurde deshalb eine Aktion im ...
Für diesen Freitag (15. Mai), den Internationalen Tag gegen Homophobie, hatte der schwule Ex-Jugendnationalspieler Marcus Urban laut Deutscher Presse-Agentur ( ...
Damit hinkt der Männer-Fußball der gesellschaftlichen Entwicklung hinterher. "Es ist überhaupt kein Thema mehr, ob man homo- oder heterosexuell ist. Aber im ...
Union Berlins Präsident Dirk Zingler hält ein Gruppen-Coming-Out für den richtigen Weg im Profifußball. Auch Stuttgarts Vorstandsboss Wehrle äußert sich.
Ex-Fußballer Marcus Urban hat für Freitag das Coming-out mehrerer Fußballprofis angekündigt – ohne Erfolg. Daran könnte auch er Verantwortung tragen, ...
Marcus Urban will mit Hilfe der Plattform "Sports Free" andere Sportprofis bei ihrem Coming-Out unterstützen. Zum Start der Kampagne am 17.
Homosexualität ist in der Sport-Welt noch immer ein sensibles Thema, so auch im Fußball. Am 17. Mai findet deshalb die Coming-out-Kampagne „Sports Free“ ...