Palästina-Kongress Berlin

Polizei beendet skurrilen Palästina-Kongress in Berlin

Ein Palästina-Kongress in Berlin endet nach nur zwei Stunden in einem Polizeieinsatz. Was war da los? Finde es heraus!

Ein turbulent verlaufener Palästina-Kongress in Berlin sorgt für Schlagzeilen. Geplant als mehrtägige Veranstaltung, wurde das Treffen schon nach kurzer Zeit von der Polizei beendet. Die Veranstalter klagten Israel und Deutschland an, was auf heftige Kritik stieß. Die aufgeheizte Stimmung und der Verdacht auf Antisemitismus führten zu einem vorzeitigen Ende. Ein Protest wurde abgebrochen, da die Frage nach der antisemitischen Ausrichtung des Kongresses immer lauter wurde.

Trotz des Wirbels um den Palästina-Kongress blieb die Stimmung aufgeladen. Die Polizei unterbrach die Veranstaltung mehrmals, um die Situation zu beruhigen. Der israelfeindliche Ton und die Spannungen sorgten für Unruhe. Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Yanis Varoufakis am Ende des Tages. Der bekannte Politiker meldete sich überraschend zu Wort und kommentierte die Ereignisse.

Ein besonders kontroverser Moment war, als die Veranstaltung in Berlin aufgelöst und der Strom abgestellt wurde. Der Verdacht auf Antisemitismus stand im Raum. Interessant war auch der geplante Vortrag des britischen Arztes Ghassan Abu Sitta über seine Arbeit im Schifa-Krankenhaus in Gaza. Diese ungewöhnliche Reihe von Ereignissen sorgte für reichlich Gesprächsstoff in der deutschen Hauptstadt.