Tauche ein in die Podcastserie über Putins kontroverse Ansichten und seinen Umgang mit Kritik in Russland.
Die vierte Folge der Podcastserie »Putins Aufstieg« beleuchtet Wladimir Putins Entwicklung seit 2013, als er begann, seine antiwestliche Ideologie offen zu vertreten. Der russische Präsident unterdrückt mittlerweile jegliche Kritik im Land und rechtfertigt seine Handlungen mit seiner starken Führung. Putin hat es geschafft, seine Diskursmacht zu festigen und die Medienlandschaft in Russland zu kontrollieren. Seine autoritäre Herrschaft stellt eine Herausforderung für Meinungsfreiheit und Demokratie dar. Trotz internationaler Kritik setzt Putin seinen Kurs beharrlich fort und stärkt seine Position im In- und Ausland.
Interessanterweise hat Wladimir Putin in Russland einen regelrechten Personenkult um sich herum aufgebaut. Sein Image als starker und unerschütterlicher Führer wird von vielen Anhängern verehrt. Zudem ist Putins antiwestliche Rhetorik in der Bevölkerung auf Zustimmung gestoßen, was seine politische Strategie zu unterstützen scheint. Seine Fähigkeit, Kritiker zum Schweigen zu bringen und die Öffentlichkeit zu kontrollieren, sorgt für anhaltende Kontroversen und Diskussionen über seine autoritären Methoden.
Ab 2013 spricht Wladimir Putin offen über seine antiwestliche Ideologie. In Russland unterdrückt er inzwischen jede Kritik und legitimiert alles mit seinen ...