Erneuter Vulkanausbruch auf Island - Die Erde spuckt erneut Feuer! Eine rasante Lavafontäne bedroht die Küstenstadt. Alle Infos hier!
Island wird erneut von einem Vulkanausbruch erschüttert. Nur fünf Wochen nach dem letzten Ausbruch im Südwesten des Landes meldet sich die Erde erneut zu Wort. Die Lavafontänen schießen aus einer etwa 3,5 Kilometer langen Erdspalte in der Nähe des Küstenorts Grindavík empor. Die Touristenattraktion Blaue Lagune, die sich rund 700 Menschen befand, wurde umgehend evakuiert, um der bedrohlichen Lava Herr zu werden. Doch die Vorwarnzeit betrug gerade einmal 40 Minuten, was die schnelle Evakuierung erschwerte.
Es ist beunruhigend zu sehen, wie die Natur ihre Macht erneut unter Beweis stellt. Die Lavamassen nähern sich unaufhaltsam der Küstenstadt und lassen die Bewohner in Angst und Schrecken zurück. Island, berühmt für seine spektakuläre Landschaft, wird erneut Zeuge der zerstörerischen Kraft der Vulkane. Es bleibt zu hoffen, dass keine weiteren Gefahren drohen und die Evakuierungsmaßnahmen rechtzeitig greifen.
Interessante Fakten: Die Blaue Lagune auf Islands Halbinsel Reykjanes ist eine der bekanntesten Touristenattraktionen des Landes. Die seismische Aktivität in dieser Region macht sie besonders anfällig für Vulkanausbrüche. Die schnelle Evakuierung von 700 Menschen zeigt die Effizienz der Rettungsmaßnahmen in Island, um Leben und Eigentum zu schützen.
Und wieder spuckt die Erde Feuer: Fünf Wochen ist der letzte Vulkanausbruch auf Island her, nun wird erneut eine Eruption im Südwesten des Landes gemeldet.
Die Touristenattraktion Blaue Lagune, in der sich rund 700 Menschen befanden, wurde umgehend evakuiert. Auch ein paar wenige Bewohner, die zwischenzeitlich nach ...
Die Vorwarnzeit betrug nur 40 Minuten. Dann schossen in Island erneut Lavafontänen aus einer Erdspalte. Die Touristenattraktion Blaue Lagune, ...
In der Nähe des Küstenorts Grindavík ist eine etwa 3,5 Kilometer lange Erdspalte aufgebrochen. Die Blaue Lagune auf Islands Halbinsel Reykjanes wurde ...
Es war eine Frage der Zeit. Dann schossen erneut Lavafontänen aus der Erdspalte. Der Vulkan auf Island ist erneut ausgebrochen.
Die Vorwarnzeit betrug nur 40 Minuten. Dann schossen in Island erneut Lavafontänen aus einer Erdspalte. Die Lava nähert sich nun wieder einer Küstenstadt.
Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Die Lava fließt in Richtung Küste, eine Touristenattraktion und ein kleiner Fischerort wurden vorsorglich evakuiert.
In Island gab es erneut einen Vulkanausbruch. Die Vorwarnzeit betrug nur 40 Minuten. Die Lava nähert sich nun wieder einer Küstenstadt.
Die starke seismische Aktivität ließ es vermuten, doch dann ging es blitzschnell. Nach einer Vorwarnzeit von nur 40 Minuten schossen Lavafontänen empor.
Lava quillt aus einer neuen Eruptionsspalte hervor und fließt in Richtung Meer. Die Blaue Lagune wurde evakuiert.
Der Vulkan Grindavík in Island ist am Samstagabend zum vierten Mal in nur wenigen Monaten ausgebrochen. Jetzt sind Tausende Haushalte in Gefahr.
Der grelle orange-rote Feuerschein war noch Dutzende Kilometer weiter in der Hauptstadt Reykjavik sichtbar: Auf Island ist zum vierten Mal in vier Monaten ein ...
Auf Island ist ein Vulkan ausgebrochen. Die Lava fließt in Richtung Küste, eine Touristenattraktion und ein kleiner Fischerort wurden vorsorglich evakuiert.
Die Skyline von Reykjavik ist vor dem Hintergrund eines orangefarbenen Himmels zu sehen, der durch geschmolzene Lava entstanden ist, die am 16.
«Die vielleicht mächtigste Eruption bisher»: Auf Island ist erneut ein Vulkan ausgebrochen · Eine vom isländischen Militär zur Verfügung gestellte Luftaufnahme ...
Die Vorwarnzeit betrug nur 40 Minuten. Dann spuckte die Erde im Südwesten Islands zum vierten Mal in vier Monaten Feuer.
Seit Monaten bebt auf Island regelmäßig die Erde. Nun führten viele kleine Eruptionen zu einem erneuten Ausbruch des Vulkans bei Grindavik.
Eine Reisegruppe ist in Island unterwegs gewesen, um Nordlichter zu fotografieren. Zu ihnen gehört die Kriebethalerin Silke Dietze.
Nur fünf Wochen nach dem letzten Vulkanausbruch hat sich an derselben Stelle auf der isländischen Halbinsel Reykjanes am Sonntag erneut die Erde aufgetan.