Erfahre mehr über die hitzigen Diskussionen um GDL-Chef Claus Weselsky und den Bahnstreik.
Claus Weselsky, der Chef der Lokführergewerkschaft GDL, steht derzeit im Mittelpunkt der Kritik wegen falscher Äußerungen und einem "Denkfehler" während des Bahnstreiks. Trotz Gegenwind verteidigt sich Weselsky standhaft und plant sogar weitere Streiks. In einem Video-Interview spricht er über die Zustände im deutschen Bahnsystem und die Notwendigkeit der Arbeitsniederlegungen. Der Bahnstreik während des Frauentags wird von Weselsky als feministischer Kampf für die Arbeitszeitverkürzung interpretiert, was die kontroverse Debatte weiter anheizt.
Trotz ungelöster Tarifstreitigkeiten zwischen GDL und der Deutschen Bahn setzt die Gewerkschaft ihre Streiks fort. Die Frage nach dem Gehalt von Claus Weselsky sorgt für zusätzliche Aufmerksamkeit. Der Konflikt zwischen GDL, Weselsky und der Bahn eskaliert mit jedem Streik weiter, hauptsächlich aufgrund von Meinungsverschiedenheiten und ungelösten Tariffragen.
Interessanterweise hat Weselsky kürzlich zugegeben, falsche Darstellungen gemacht zu haben, und den "Denkfehler" öffentlich eingestanden. Dies wirft ein Licht auf die Hitze des Streits und die Unnachgiebigkeit beider Seiten im Tarifkonflikt. Trotz aller Kontroversen betont Weselsky, dass er nie gelogen habe und verteidigt weiterhin die Arbeitsniederlegungen als notwendiges Mittel zur Durchsetzung der Interessen der Beschäftigten.
GDL-Chef Weselsky hat sich gegen Kritik am Bahn-Streik gewehrt. In den tagesthemen rechtfertigte er sich außerdem für seinen "Denkfehler" auf einer ...
Die GDL will am Donnerstag erneut den Personenverkehr der Bahn bestreiken. Ihr Chef Claus Weselsky hat zuletzt einen »Denkfehler« eingeräumt und verschärft ...
GDL-Chef Weselsky sagt im Video-Interview, warum er an den Streiks festhält und sie sogar verschärfen will. Für Eisenbahner seien die Zustände bei der Bahn ...
Der Bahnstreik für die 35-Stunden-Woche ist der größte feministische Kampf, der an diesem Frauentag stattfinden kann.
Im Tarifstreit zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn kommen die beiden Seiten nicht zueinander. Deswegen bestreikt die GDL erneut ...
Streik der GDL bei der Deutschen Bundesbahn - Kundgebung am Hauptbahnhof Nürnberg Claus Weselsky, Vorsitzender. Claus Weselsky hält sich im Normalfall eher ...
Die GDL streikt wieder und will künftige Arbeitsniederlegungen nicht einmal mehr ankündigen. Skandalös? Ja – aber das ist auch die Schuld der Deutschen Bahn ...
Eigentlich wollte der GDL-Chef am Nachmittag auf einer Kundgebung sprechen. Doch nachdem Weselsky einen Denkfehler einräumen musste, hagelt es von allen ...
Im erneuten Bahn-Streik polarisiert besonders der „Denkfehler“, den GDL-Chef Weselsky eingestand. Nun erklärt er, wie es dazu kam.
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Mehrmals behauptete der GDL-Chef, die Bahn habe ein deutlich ungünstigeres Angebot abgegeben, als es der Fall war. Nun meint Weselsky: Er...
Gewerkschaftsboss Weselsky treibt den Bahnvorstand und die Bahnkunden zur Weissglut. Wer ist der Mann, der den Schienenverkehr erneut lahmlegt?
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Die Streik der GDL sind im Gange. Weselsky hält trotz Unmut der Fahrgäste an den Streiks fest. Was ist bekannt über den GDL-Chef – und wie viel verdient er?
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Der GDL-Chef behauptet, er habe nur einen „Denkfehler“ begangen. So oder so: Er schadet allen Streikenden mit seiner Vorgehensweise, sagt Tobias Goldbrunner ...
Die Tarifverhandlungen zwischen GDL und Deutscher Bahn sind trotz hochrangiger Vermittler gescheitert. Am heutigen Montag will die GDL sich erstmals äußern.
Die GDL will diese Woche wieder streiken. Danach sollen Wellenstreiks ohne Ankündigung kommen. Einen Notfahrplan wird die Bahn dann nicht mehr einsetzen ...
Die Streik der GDL sind im Gange. Weselsky hält trotz Unmut der Fahrgäste an den Streiks fest. Was ist bekannt über den GDL-Chef – und wie viel verdient er?
GDL-Chef Claus Weselsky gerät im Bahnstreit zunehmend in Erklärungsnot, hält aber an Streiks fest. Der Konzern ist zwischen einer Klage und einem neuen ...
GDL-Chef Claus Weselsky rechtfertigt falsche Angaben aus den Verhandlungen mit der Bahn als "Denkfehler". Kaum glaubwürdig findet das Sebastian Engelbrecht.