Der plötzliche Tod von René Pollesch, dem Intendanten der Berliner Volksbühne, wirft die Theaterwelt in tiefe Trauer.
Der plötzliche Tod von René Pollesch, dem Intendanten der Berliner Volksbühne, hat die Theatergemeinschaft erschüttert. Als postdramatischer Autor und Regisseur war Pollesch bekannt für seine kritischen und innovativen Bühnenproduktionen, die die Realität und Phrasen entlarvten. Seine unerwartete Abreise hinterlässt eine Lücke in der Theaterlandschaft. Seine Arbeit wurde als eine Feier des Menschseins angesehen, die die Frage nach der Existenz ernsthaft behandelte. Polleschs Tod markiert das Ende einer Ära und wird von der kulturellen Szene mit tiefem Bedauern aufgenommen.
Völlig unerwartet ist gestern René Pollesch gestorben: Der Intendant der Volksbühne war als postdramatischer Autor und Regisseur vielleicht die prägendste ...
Kaum jemand hat auf dem Theater die Wirklichkeit, die Phrase so hartnäckig demaskiert wie René Pollesch. Seine Bühnenproduktionen waren eine Feier des ...
Das bekommt jetzt mit René Polleschs plötzlichem Tod eine sehr bittere Note: Wie die Volksbühne, die Pollesch seit gut zwei Jahren als Intendant geleitet hat, ...
Sein Tod komme vollkommen unerwartet, sagt SWR2 Theaterkritikerin Eva Marburg. Noch vor zwei Wochen habe Pollesch in Berlin die umjubelte Premiere „ja nichts ...
Der Tod von Theatergröße René Pollesch löst Bestürzung aus. Mit 61 Jahren sei er "völlig unerwartet" gestorben. Tatsächlich arbeitete er noch bis zuletzt.
Der Dramatiker und Intendant der Volksbühne ist am Montag unerwartet im Alter von 61 Jahren verstorben. Warum mit ihm eine Ära endet.
Die Themen, die Pollesch aufgriff, reichten vom vermeintlich Banalen zum angeblich Großen. Vor drei Jahren übernahm er die Intendanz der Berliner Volksbühne ...