BASF reagiert auf Gewinneinbruch und Umsatzrückgang mit Sparmaßnahmen und Stellenabbau. Erfahre mehr über die Pläne des Chemiekonzerns!
Der Chemiekonzern BASF steht vor großen Veränderungen. Angesichts eines eingebrochenen Gewinns und geschrumpften Umsatzes plant das Unternehmen weitere Sparmaßnahmen, darunter einen erneuten Stellenabbau in Ludwigshafen. BASF will bis Ende 2026 satte eine Milliarde Euro einsparen und so den Standort wettbewerbsfähiger machen. Die schwache Nachfrage und hohe Energiepreise in Europa zwingen den Konzern zu drastischen Maßnahmen. Doch nicht nur Stellenabbau ist geplant, sondern auch die Vermarktung von Produkten aus dem chemischen Recycling. Die BASF startet mit der Vermarktung von in den USA produzierten Rezyklaten. Eine innovative Möglichkeit, um auf Nachhaltigkeit zu setzen.
Bei all diesen Veränderungen steht besonders das BASF-Stammwerk in Ludwigshafen im Fokus. Ein Fanal für den Wirtschaftsstandort Deutschland, denn der Standort muss weitere Stellen abbauen. Der scheidende Konzernchef Martin hinterlässt damit eine große Herausforderung für seinen Nachfolger. Durch die geplanten Milliardeneinsparungen und den Fokus auf zukunftsweisende Produkte wie die chemischen Rezyklate versucht BASF, sich für die Zukunft zu rüsten und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Gewinn ist eingebrochen, der Umsatz geschrumpft: Beim Chemiekonzern BASF reagiert der Vorstand mit einem weiteren Sparprogramm auf die Krise.
Der Chemiekonzern BASF hat für den Standort Ludwigshafen einen erneuten Stellenabbau angekündigt. Der Konzern hat demnach 2023 überall Gewinn gemacht, ...
Es ist ein Fanal für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Die BASF baut weitere Stellen in Ludwigshafen ab. Für den scheidenden Konzernchef Martin ...
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Wie begegnet BASF der schwachen Nachfrage und hohen Energiepreisen in Europa? Ein neues Sparprogramm und Stellenabbau sind geplant.
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