Das Spiel zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV wurde von langanhaltenden Fanprotesten beeinflusst, wobei der HSV schließlich siegte. Hertha-Geschäftsführer Herrich äußerte Kritik an der Dauer der Protestaktion.
Das Traditionsduell zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV geriet am Samstagabend in den Fokus der Öffentlichkeit, nicht wegen des Fußballergebnisses, sondern aufgrund anhaltender Fanproteste, die beinahe zu einem Spielabbruch führten. Der Hamburger SV bezwang Hertha mit 2:1, während eine 32-minütige Protestaktion die Partie in einen Nebenschauplatz verwandelte. Die Fans von Hertha waren entschlossen, gegen den geplanten Investoren-Einstieg bei ihrem Verein zu protestieren, was fast zu einer vorzeitigen Beendigung des Spiels führte. Die Kritik von Hertha-Geschäftsführer Thomas Herrich an der Intensität und Dauer der Fan-Proteste verdeutlichte die Zerrissenheit innerhalb des Vereins und die emotional aufgeladene Stimmung unter den Anhängern.
Das Traditionsduell zwischen Hertha BSC und dem Hamburger SV stand am Samstagabend wegen andauernder Fanproteste kurz vor dem Abbruch.
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