Bayern

2024 - 1 - 24

Skandal in Bayern: Hotelpächter kassiert fünffache Miete von Flüchtlingen

Bayern - Bundespolizei - Flüchtlinge - Inzell

Unerlaubte Einreisen nach Bayern auf Rekordhoch!

Ein Hotelpächter in Inzell sorgt für Aufsehen, nachdem bekannt wurde, dass er von 27 Flüchtlingen bis zum Fünffachen des üblichen Mietpreises kassiert hat. Die Flüchtlinge waren in 27 Zimmern des Hotels untergebracht, und der Pächter soll die Situation schamlos ausgenutzt haben.

Auch die Zahl der unerlaubten Einreisen nach Bayern steigt alarmierend an. Laut der Bundespolizei haben im Jahr 2023 deutlich mehr Menschen ohne Erlaubnis den Freistaat betreten als im Vorjahr. Ein besorgniserregender Trend, der die Behörden vor große Herausforderungen stellt.

Ein Skandal, der nicht nur moralisch fragwürdig ist, sondern auch gesetzlich bedenklich: Der Hotelpächter nutzte die prekäre Situation der Flüchtlinge aus und bereicherte sich auf ihre Kosten. Solche rücksichtslosen Machenschaften gehören aufgedeckt und bestraft.

Trotz der negativen Schlagzeilen gibt es auch positive Entwicklungen. Die Öffentlichkeit ist sensibilisiert und zeigt Solidarität mit den Flüchtlingen. Ein Hoffnungsschimmer inmitten einer trüben Situation.

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Hotelpächter in Bayern kassiert fünffache Miete von Flüchtlingen (FOCUS Online)

In einem Hotel in Inzell waren 27 Zimmer mit Flüchtlingen belegt. Der Pächter soll pro Zimmer bis zum Fünffachen des üblichen Mietpreises kassiert haben.

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Mehr als 34.000 unerlaubte Einreisen nach Bayern (Traunsteiner Tagblatt)

München (dpa/lby) - 2023 sind nach Angaben der Bundespolizei deutlich mehr Menschen ohne Erlaubnis nach Bayern eingereist als im Vorjahr. ...

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