Schlimme Zustände beim Skispringen in Polen! Lesen Sie hier, warum der Wind für Abbrüche und Chaos sorgte.
Das Skispringen in Polen wurde von unerwarteten Schwierigkeiten überschattet. In Szczyrk und Zakopane mussten Wettkämpfe aufgrund von starkem Wind abgebrochen werden, was zu Frustration bei Skispringerinnen wie Pauline Heßler führte. Die Weltcup-Premiere im polnischen Szczyrk geriet durch die widrigen Bedingungen zur Farce, als die Jury den Wettkampf nach nur 40 Springern abbrach. Auch in Zakopane wurden die Athleten vom Wind ausgebremst, was die Spannung und Vorfreude auf das abschließende Event der Polen-Tour trübte.
Trotz des Windchaos gab es auch positive Entwicklungen. Nika Kriznar und Nika Prevc aus Slowenien dominierten die Qualifikation in Zao und sorgten für gute Stimmung. Talentsucher im Skispringen haben alle Hände voll zu tun, um hoffnungsvolle Nachwuchstalente zu entdecken und zu fördern. Die Skisprungwelt bleibt gespannt auf kommende Wettbewerbe, in der Hoffnung auf faire Bedingungen und spannende Wettkämpfe.
Die schwierige Saison der deutschen Skispringerinnen erhält ein neues Kapitel: Pauline Heßler muss den Winter aufgrund eines Bandscheibenvorfalls.
Das polnische Szczyrk feiert im Rahmen der Polen-Tour heute seine Weltcup-Premiere. Im zweiten Einzelspringen der Tour geht es für die Skispringer nicht.
Zakopane bildet in dieser Saison den Abschluss der neu geschaffenen Polen-Tour, bei der die Mannschaften um ein Extra-Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro.
Die Weltcup-Premiere der Skispringer im polnischen Szczyrk ist dem Wind zum Opfer gefallen. Nach 40 Springern musste der Wettkampf abgebrochen werden.
Vor dem Springen: Als Favoriten auf den heutigen Tagessieg gelten neben Andreas Wellinger noch der Führende im Gesamtweltcup, Stefan Kraft, sowie ...
Die Weltcup-Premiere der Skispringer im polnischen Szczyrk ist vom Winde verweht worden. Die Jury brach den Wettkampf wegen der irregulären Bedingungen in ...
Starker und wechselhafter Wind hat am Mittwochabend zum Abbruch des Weltcup-Skispringens der Männer in Szczyrk geführt. Nach 40 von 50 Athleten und ...
Der Weltcup-Premiere im Süden Polens beschert der Wind ein unrühmliches Ende. Stefan Kraft muss weiter auf seinen Rekord warten. - Wintersport, Skispringen.
Das erste Weltcup-Springen im polnischen Szczyrk musste am Mittwoch nach 40 Springern abgebrochen werden. Starker Wind beeinflusste den Bewerb von der ...
106 Minuten dauert es, bis in Szczyrk 40 Athleten von der Schanze gegangen sind - doch dann dreht der Wind derart auf, dass die Jury den Wettkampf absagen.
Die Weltcup-Premiere der Skispringer im polnischen Szczyrk ist vom Winde verweht worden. Die Jury brach den Wettkampf wegen der irregulären Bedingungen in ...
Der Weltcup im Skispringen wurde am Mittwoch fortgesetzt. Im polnischen Szczyrk stand das Einzelspringen an. Dieses musste jedoch abgebrochen werden.
Die Skispringer brauchen beim Weltcup in Polen viel Geduld. Am Ende können sie aber trotzdem nicht wie geplant springen.
Die Weltcup-Premiere der Skispringer im polnischen Szczyrk wurde vom Winde verweht. Wegen irregulärer Bedingungen wurde der Wettkampf abgebrochen.
In der Qualifikation von Zao geben die Sloweninnen den Ton an: Nika Kriznar und Nika Prevc landen auf den ersten beiden Plätzen. Katharina Schmid.
Guter Sprung von Jacqueline Seifriedsberger! Die Österreicherin kommt gut vom Tisch und bleibt ganz ruhig, bis sie nach 96,5 Metern wieder landet. Das ist die ...
Seit mehreren Jahren organisiert Skispringer-Stützpunktleiter Christian Leitner vom Deutschen Skiverband (DSV) mit seinen Trainerkollegen für die ...