Heftiger Schneefall legt NRW lahm, während die Suizidrate steigt und eine Wasserstoff-Leitstelle ins Leben gerufen wird. Erfahre mehr!
In NRW sorgt ein heftiger Wintereinbruch für chaotische Verhältnisse, während gleichzeitig die Suizidstatistik ansteigt. Ärzte verzeichneten im Jahr 2022 einen Anstieg der Suizidfälle um rund 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gleichzeitig treibt Nordrhein-Westfalen mit der Gründung einer eigenen Wasserstoff-Leitstelle den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft voran. Diese soll Informations- und Unterstützungsdienste für Projekte anbieten. Die Sicherheitsbehörden warnen indes vor 600 gewaltbereiten Salafisten in NRW, die potenziell extremistische Aktivitäten ausüben.
Der schneereiche Winter bringt den Verkehr im Süden von NRW zum Erliegen und führt zu zahlreichen Unfällen. Schulen bleiben aufgrund der Schneewarnungen geschlossen, und die Räumdienste sind im Dauereinsatz. Die Präsenzunterrichtssituation an Schulen bleibt unsicher, da weiterhin vor starkem Schneefall gewarnt wird. Trotz der Herausforderungen des Wintereinbruchs sind die Behörden vorbereitet, um die Auswirkungen zu minimieren.
Interessante Fakten: Die Wasserstoff-Leitstelle in NRW soll nicht nur den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft fördern, sondern auch die Region als Vorreiter für innovative Technologien etablieren. Die steigenden Suizidzahlen verdeutlichen die Notwendigkeit von verstärkten Präventionsmaßnahmen und psychologischer Unterstützung in der Bevölkerung.
Im Jahr 2022 vermerkten Ärzte in knapp 1450 Fällen einen Suizid als Todesursache - das waren 8,1 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wie das Statistische Landesamt ...
Mit einer neuen Leitstelle will Nordrhein-Westfalen den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft anschieben. Sie soll informieren und helfen, Projekte aufzugleisen.
Die Sicherheitsbehörden gehen von rund 600 gewaltbereiten Salafisten aus, die sich derzeit in Nordrhein-Westfalen aufhalten. Das geht aus einem Bericht von ...
ZEIT ONLINE hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen. Verkehrsrisiko: Nur ...
Auf der Grundlage der Empfehlungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) entscheiden in NRW die Bezirksregierungen - in Absprache mit dem Schulministerium -, ob ...
Behörden warnen im Süden von NRW vor einem heftigen Wintereinbruch. Die Räumdienste sind vorbereitet, aber vor den erwarteten Schneemassen haben die ...
In NRW bringt eine Unwetterfront derzeit kräftig Schnee mit. Das hat Auswirkungen auf den Verkehr, die Straßen – und führt zu Unfällen.
Die Unwetterfront hat am Mittwoch (17. Januar) NRW erreicht und sorgt für starken Schneefall. Mengen bis 40 Zentimeter sind dann drin.
Wegen der Warnung vor weiterhin starkem Schneefall bleiben viele Schulen im Süden Nordrhein-Westfalens auch am Donnerstag geschlossen.
Wegen Schnee-Warnungen fand am Mittwoch in vielen Schulen in NRW Schulen kein Präsenzunterricht statt. Wie ist die Lage am Donnerstag?
Ein heftiger Wintereinbruch trifft am Mittwoch den Süden Nordrhein-Westfalens. Selbst in den Städten im Rheinland gibt es so viel Schnee wie lange nicht.
Wintereinbruch in NRW: Viele Städte und Orte sind verschneit. Straßen sind teils nicht befahrbar, es kommt zu Unfällen. Auch am Donnerstag setzen viele ...
Wegen Schnee-Warnungen fand am Mittwoch in vielen Schulen in NRW Schulen kein Präsenzunterricht statt. Wie ist die Lage am Donnerstag?
Nur vereinzelte Starts und Landungen am Frankfurter Flughafen +++ Zahlreiche Glatteis-Unfälle – ein Toter +++ Fahrverbote für Lkw in Belgien und Luxemburg ...