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Ecuador im Chaos: Militär greift gegen kriminelle Banden durch

Ecuador rutscht in eine Spirale der Gewalt! Militär meldet mehr als 300 Festnahmen in Bandenkrieg - Präsident spricht vom Kriegszustand. Ausnahmezustand wird zur Regel.

Ecuador, einst ein friedliches und aufstrebendes Land, steckt in einer Spirale der Gewalt. Binnen nur drei Jahren hat sich das einst sichere Land zu einem der gefährlichsten in Lateinamerika entwickelt. Kriminelle Banden haben die Herrschaft übernommen, und die Regierung reagiert mit Härte. Nach einer provokativen Aktion krimineller Gangs vor laufender Kamera hat das Militär in Ecuador über 300 Verdächtige festgenommen. Der Präsident des Landes spricht bereits vom Kriegszustand. Der Ausnahmezustand, der seit dem Amtsantritt des 36-jährigen Präsidenten Daniel Noboa am 23. November herrscht, wird zur Regel. Inmitten eskalierender Gewalt stürmten Bewaffnete sogar ein Live-TV-Studio in Guayaquil, was die angespannte Lage verdeutlicht. Mit einer beispiellosen Machtdemonstration vor laufenden Kameras zeigen die Banden ihre Stärke, doch das Militär greift entschlossen durch, um die Sicherheit im Land wiederherzustellen.