Enthüllungen über Treffen mit Rechtsextremen erschüttern die Politikwelt. Was steckt hinter den geheimen Gesprächen? Erfahre mehr!
Die jüngsten Enthüllungen über Treffen zwischen AfD-Mitgliedern und Rechtsextremen sorgen für Aufregung in der politischen Landschaft. So zeigte sich Sachsens Innenminister Schuster entsetzt über die Verbindung von AfD-Politikern mit rechtsextremen Gruppierungen. Die geheimen Treffen, die im vergangenen November in einem Hotel nahe Potsdam stattfanden, werfen Fragen über die Integrität der Partei auf. Insbesondere die Pläne der Rechtsextremen, Millionen Menschen aus Deutschland vertreiben zu wollen, sorgen für Entsetzen und Diskussionen über die Gefahr für die Demokratie durch solche Verbindungen. Wie soll die Politik mit einer Partei umgehen, die sich mit rechtsextremen Elementen einlässt und undemokratische Ziele verfolgt?
Bei der NPD, die 2017 nicht verboten wurde, hatte Karlsruhe die tatsächliche Gefährlichkeit der Partei verneint. Die AfD, die in diesem Jahr Landtagswahlen ...
Ein Treffen von Rechtsextremisten und AfD-Mitgliedern in Potsdam sorgt auch in Hamburg für Entsetzen. Vor der AfD-Zentrale in Hamburg wurde am ...
Sachsens Innenminister Schuster hat sich entsetzt über das Treffen von AfD-Politikern mit Rechtexextremen gezeigt. Was dort besprochen worden sein soll, ...
Nach der "CORRECTIV"-Recherche zum Geheimtreffen wird ein Parteiverbot diskutiert. BW-Innenminister Strobl schließt das nicht mehr aus.
Nach Recherchen des Netzwerks Correctiv haben sich im vergangenen November AfD-Politiker, Neonazis und Unternehmer in einem Hotel nahe Potsdam getroffen.
Aus Sicht des Thüringer Verfassungsschutzchefs Stephan Kramer ist ein Verbotsverfahren die «Ultima Ratio» im Umgang mit der Partei. Auch CDU-Chef Friedrich Merz ...
"Correctiv" hatte einen Plan der Rechtsextremen offengelegt, Millionen Menschen aus Deutschland zu vertreiben.