Brutale Gewalt, bewaffnete Angriffe und Chaos: Ecuador versinkt im Bandenkrieg. Erfahre, wie Drogenkartelle das Land in Angst und Schrecken versetzen!
Ecuador steckt mitten in einer Eskalation von Bandengewalt und Terror. Seit Daniel Noboa am 23. November das Präsidentenamt übernommen hat, herrscht im Land Ausnahmezustand. Drogenbanden haben die Kontrolle übernommen, und die Gewalt erreicht beängstigende Ausmaße. Bewaffnete Angriffe auf Live-TV-Sendungen, Geiselnahmen, und militärische Einsätze prägen das Bild eines Ecuador im Chaos. Der Präsident hat den Kriegszustand ausgerufen, während das Militär gegen die Drogenkartelle vorgeht. Die Sicherheitslage verschlechtert sich dramatisch, und das einst friedliche Land versinkt immer tiefer in der Spirale der Gewalt.
Trotz des harten Vorgehens der Regierung und über 300 Festnahmen im Kampf gegen die Banden bleibt die Situation in Ecuador angespannt. Die Drogenbanden zeigen sich von der Militärpräsenz unbeeindruckt und setzen ihre gewaltsamen Aktionen fort. Ecuador, einst ein aufstrebendes Land, befindet sich nun in einem internen bewaffneten Konflikt, dessen Ausgang ungewiss ist. Die Eskalation der Gewalt und die brutale Machtdemonstration der Gangs stellen eine ernsthafte Herausforderung für die Stabilität des Landes dar.
Interessante Fakten: Die Regierung von Präsident Noboa hat 22 kriminelle Gruppen als terroristische Organisationen eingestuft, um gegen die Bandenkriminalität vorzugehen. Zudem verstärkt Peru seine Grenzen zu Ecuador aufgrund der jüngsten Unruhen und Gewaltausbrüche im Nachbarland.
Seit 23. November amtiert Ecuadors 36-jähriger Präsident Daniel Noboa. Er übernahm ein Land, in dem die Drogenbanden längst die Herrschaft übernommen hatten ...
Sie zünden Autobomben, stürmten mit Waffen ein Fernsehstudio: Ecuadors Gangs haben am Dienstag ihre Macht demonstriert. Drogenboss »Fito« gilt längst als ...
Inmitten eskalierender Gewalt in Ecuador haben Bewaffnete während einer Live-Sendung ein Studio des staatlichen Fernsehsenders TC in Guayaquil gestürmt.
Schießereien, Plünderungen, brennende Autos: Nach dem Gefängnisausbruch eines Drogenbosses herrscht Chaos in Ecuador. Es wurde der Ausnahmezustand verhängt.
Geiselnahmen in Gefängnissen und vor laufender Kamera: In Ecuador eskaliert die Gewalt. Präsident Noboa erklärt die Drogenbanden zu...
Grosseinsatz der Armee gegen die Drogengewalt in Ecuador: Langfristige Lösungen wären gefragt, sind aber zurzeit unrealistisch. Ecuador versinkt in einer ...
Die Sicherheitslage in Ecuador hat sich zuletzt dramatisch verschlechtert. Nun haben Sicherheitskräfte im Kampf gegen kriminelle Banden 329 Verdächtige.
Aus dem friedlichen und aufstrebenden Ecuador ist in nur drei Jahren eines der gefährlichsten Länder Lateinamerikas geworden.
Quito - Nach einer Provokation der kriminellen Banden im Live-TV greift die ecuadorianische Regierung hart gegen die Gangs durch. Bei Einsätzen im.
Ecuadors Regierung setzt nach der jüngsten Provokation krimineller Gangs vor laufender Kamera auf Härte. Sicherheitskräfte haben hunderte Verdächtige ...
Die Sicherheitslage in Ecuador hat sich zuletzt dramatisch verschlechtert. Nun haben Sicherheitskräfte im Kampf gegen kriminelle Banden 329 Verdächtige ...
Quito - Im Kampf gegen kriminelle Banden haben die ecuadorianischen Sicherheitskräfte 329 Verdächtige festgenommen. Bei Einsätzen im ganzen Land seien.
Bandenkrieg in Ecuador: Nach einer beispiellosen Machtdemonstration der Gangs vor laufenden Kameras zeigt der Staat seine Muskeln.
Kriminelle Gangs haben die ecuadorianische Regierung im TV provoziert. Die reagiert mit Härte. Präsident Daniel Noboa spricht vom Kriegszustand.
Nach einer Machtdemonstration der Gangs vor laufenden Kameras zeigt der Staat seine Muskeln. Der Präsident wirft Soldaten in den Kampf gegen die Banden.
Sie zünden Autobomben, stürmten mit Waffen ein Fernsehstudio: Ecuadors Gangs haben am Dienstag ihre Macht demonstriert. Drogenboss »Fito« gilt längst als ...
Zuvor hatte Präsident Noboa 22 kriminelle Gruppen als terroristische Organisationen eingestuft. Die Sicherheitslage im Land hat sich zuletzt deutlich ...
Schockmoment auf Sendung: In Guayaquil stürmen Bewaffnete den Fernsehsender TC Televisión und nehmen Journalisten als Geiseln.
Vermummte Männer sind in das Studio eines staatlichen Fernsehsenders eingedrungen und haben Journalisten als Geiseln genommen. Die Polizei in der Hafenstadt ...
Wegen der Zustände in den Gefängnissen von Ecuador hatte der Präsident den Ausnahmezustand verhängt. Nun drangen Bewaffnete in die Räume eines ...
In Ecuador dringen maskierte und bewaffnete Männer in eine Live-Sendung des Staatsfernsehens ein. Dabei nehmen sie mehrere Journalisten als Geiseln.
Im ecuadorianischen Live-TV spielen sich am Dienstag dramatische Szenen ab. Mehrere bewaffnete Männer unterbrechen das laufende Programm und nehmen Geiseln.
Angesichts der eskalierenden Bandengewalt in Ecuador hat Präsident Daniel Noboa die Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Gangs und Sicherheitskräften ...
Am Dienstag stürmten bewaffnete Männer eine Live-Fernsehsendung in Ecuador. Dies ereignete sich einen Tag nachdem der Präsident Ecuadors, Daniel Noboa, ...
Quito (dpa) - Ecuador leidet seit Jahren unter einer Welle der Gewalt. Die Regierung erklärt nun den Ausnahmezustand in dem Land. Einsatzkräfte ...
Ecuadors Präsident Noboa hatte wegen Unruhen in Gefängnissen am Montag den Ausnahmezustand in seinem Land erklärt, am Tag danach drangen Kriminelle in ein ...
Mehrere Männer mit Maschinengewehren und Sprengstoff haben den staatlichen Fernsehsender TC in Guayaquil gestürmt. Die Polizei spricht von einem Terrorakt.
Das einst friedliche Ecuador versinkt immer tiefer im Sumpf des Verbrechens. Kriminelle Banden kämpfen mit brutaler Gewalt um ein Stück vom Kuchen im ...
Bewaffnete haben während einer Livesendung ein Studio des staatlichen Senders TC gestürmt und mehrere Mitarbeiter als Geiseln genommen. Obwohl das Licht im ...
Guayaquil (dpa) - Schockmoment auf Sendung: In Guayaquil stürmen Bewaffnete den Fernsehsender TC Televisión und nehmen Journalisten als Geiseln. Der ...
Anfang Woche rief der ecuadorianische Präsident Daniel Noboa wegen des Chaos in den Gefängnissen den Ausnahmezustand aus. Nun spitzt sich der Konflikt ...
Mehrere Journalisten und Mitarbeiter wurden von einer Gruppe von Kriminellen mit Maschinenpistolen und Sprengstoff bedroht und als Geiseln genommen, wie am ...
Vermummte Männer sind in das Studio eines staatlichen Fernsehsenders eingedrungen und haben Journalisten als Geiseln genommen. Die Polizei in der Hafenstadt ...
Die Gewalt in Ecuador nimmt verheerende Ausmaße an. Präsident Noboa ruft nun den Ausnahmezustand aus: Das Land sei in einem "internen bewaffneten Konflikt".
Mehrere Journalisten wurden während der Übertragung als Geiseln genommen. Ecuador versinkt derzeit im Sumpf krimineller Banden. Präsident Noboa setzt das ...