China

2024 - 1 - 9

China lockert Einreisebestimmungen und kämpft mit internationalen Beziehungen

Antisemitismus - China - Einreisebestimmungen - Internationale Beziehungen - Spionage

China vereinfacht Visaanträge und sorgt für Diskussionen über die globale Stellung

China nimmt weitere Maßnahmen vor, um die Einreise für Ausländer zu erleichtern. Geschäftsreisende, Studierende und Touristen sollen von den vereinfachten Visaanträgen profitieren, besonders bei Verwandtenbesuchen. Gleichzeitig wird über die Beziehung zwischen China und Russland spekuliert, wobei sowohl extreme Rechte als auch Linke die vermeintliche Abkehr von der US-Dominanz und globalistischen Eliten feiern. Inmitten dieser Diskussionen steigt der Antisemitismus im chinesischen Internet und wirft kritische Fragen zur Zensur auf. Ein US-Soldat, der Militärgeheimnisse an China verkaufte, wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, was die Spannungen zwischen den beiden Ländern verstärkt.

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China erleichtert Einreise für Ausländer weiter (tagesschau.de)

Für Geschäftsreisende, Studierende und Touristen will China ab sofort die Visaanträge erleichtern. Vor allem ein Verwandtenbesuch soll einfacher werden.

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China und Russland: Das Geraune von der neuen Weltordnung (ZEIT ONLINE)

Endlich sei die Zeit der US-Dominanz und der "globalistischen Eliten" vorbei, jubeln extrem Rechte wie Linke. Sie fallen auf einen Trick autoritärer ...

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Antisemitismus in der Volksrepublik China: Der letzte Jude von Harbin (DER SPIEGEL)

Seit Beginn des Krieges in Nahost hat der Antisemitismus im chinesischen Internet sprunghaft zugenommen. Die Zensur lässt die Hetzer gewähren, dabei betonte ...

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US-Soldat verkaufte Militärgeheimnisse für 15.000 Dollar an China (Business Insider Deutschland)

Ein Unteroffizier der US-Marine ist wegen Spionage für China zu mehr als zwei Jahren Haft verurteilt worden. Der 26-jährige Wenheng Zhao hatte 15.000 ...

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