Die Einführung des E-Rezepts am 1. Januar sorgt für Wirbel in Arztpraxen und Apotheken. Laut Berichten sind bereits 20 Prozent der elektronischen Verordnungen fehlerhaft.
Mit dem Start des E-Rezepts am 1. Januar diesen Jahres wurden Ärzte und Apotheker vor neue Herausforderungen gestellt. Berichten zufolge verlief der Beginn holprig, mit vielen Problemen bei der Umsetzung. Von fehlenden Rezepten bis hin zu technischen Schwierigkeiten - die Einführung der elektronischen Verordnungen stößt auf Unmut. Sowohl Ärzte als auch Apotheker beklagen die ersten Pannen, die im Zusammenhang mit dem E-Rezept aufgetreten sind. Für viele Kunden bedeutete dies Verzögerungen und zusätzlichen Aufwand beim Einlösen ihrer Medikamente.
Besonders in Wuppertal war der Start des E-Rezepts von Kinderkrankheiten gezeichnet. Kunden berichteten von fehlenden Rezepten, die dann erneut von den Arztpraxen generiert werden mussten. Diese anfänglichen Schwierigkeiten zeigen, dass die Umstellung auf das digitale Verordnungssystem noch nicht reibungslos verläuft. Von Patienten bis hin zu Apothekern sind die teils frustrierten Reaktionen vieler Beteiligter spürbar.
Trotz der Vorteile, die das E-Rezept mit sich bringt, wie beispielsweise eine schnellere und effizientere Abwicklung von Verschreibungen, stehen die ersten Tage des Jahres im Zeichen von Problemen und Unannehmlichkeiten. Die Technik muss noch optimiert werden, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation rund um das E-Rezept weiterentwickeln wird und ob die anfänglichen Schwierigkeiten bald behoben werden.
Seit dem 1. Januar sind Arztpraxen verpflichtet, E-Rezepte auszustellen. Der Start lief laut Apothekern eher holprig.
Nicht nur Ärzte zeigen sich nach den ersten Tagen des Jahres teils frustriert über das E-Rezept. Auch Apotheker stellen kein gutes Zeugnis aus.
Bei anderen Kunden war das Rezept nicht vorhanden. Dann musste die Arztpraxis es neu generieren. Eine Kundin war schon wiederholt in der Tannenberg-Apotheke, ...
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Seit dem 1. Januar dürfen Ärzte verschreibungspflichtige Medikamente nur noch per E-Rezept verordnen. Doch kurz nach dem Start gibt es eine technische ...
Seit Jahresanfang ist das E-Rezept Pflicht, Praxen sollen nur noch in Ausnahmefällen rosa Papierrezepte ausstellen.
Seit dem 01. Januar 2024 ist es in Deutschland für Ärztinnen und Ärzte verpflichtend, das elektronische Rezept für gesetzlich Versicherte zu verwenden.
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