Orthodoxe Weihnachten werden im Heiligen Land und der Ukraine gefeiert, aber mit besonderen Herausforderungen. Erfahre mehr über die bedeutenden Feierlichkeiten und Auswirkungen des Gaza-Kriegs.
Orthodoxe Weihnachten sind nicht nur Zeit der Freude und Besinnung, sondern auch der Herausforderungen und Solidarität. Im Heiligen Land wurde das orthodoxe Weihnachtsfest von Patriarch Theophilos III. von Jerusalem begangen, der inmitten des Gaza-Kriegs um Frieden betete und um Vergebung bat. Erschüttert von den Konflikten und Spannungen in der Region, richtete er seine Gebete an Gott für eine bessere Zukunft. Gleichzeitig fehlte es ukrainischen Christen an angemessenem Raum für ihren Glauben. Die Feierlichkeiten in der Ukraine wurden von Raumknappheit überschattet, besonders für ukrainische Geflüchtete, die mit herausfordernden Bedingungen konfrontiert waren. Trotz der Schwierigkeiten fanden die Gläubigen Wege, ihren Glauben zu praktizieren und die Feierlichkeiten zu würdigen. Die Anwesenheit der Ukrainisch Orthodoxen Kirche in Deutschland symbolisiert die Auswirkungen des langanhaltenden Konflikts in ihrem Heimatland. Die Schaffung eines Raums für Glauben und Gemeinschaft bleibt eine zentrale Herausforderung.
Patriarch Theophilos III. von Jerusalem, bittet Gott um Vergebung und betet für Frieden. Im Irak verzichten viele Christen aus Solidarität mit den ...
Am 7. Januar feiern die orthodoxen Christen in der Region Weihnachten. Dazu gehören auch ukrainische Geflüchtete. Doch es fehlt ihnen an Platz.
Kiew ‐ Seit fast zwei Jahren ist Krieg in der Ukraine – mit den ersten Flüchtlingen kam auch die Ukrainisch Orthodoxe Kirche nach Deutschland. Wie viele ...
Die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche hat sich vom Moskauer Patriarchat losgesagt, doch noch immer wird ihr Nähe zu Russland vorgeworfen.
Weihnachten ist für einige Menschen in RLP noch nicht vorbei. In russisch-orthodoxen Gemeinden gehen die Feiertage jetzt erst zu Ende.