Der VfB Stuttgart trauert um seinen früheren Kapitän Johann "Buffy" Ettmayer. Wie der Verein mitteilte, starb der frühere Mittelfeldspieler am Samstag im ...
Tor der Bundesliga zudem in die Geschichtsbücher ein, der Treffer wurde zugleich als Tor des Monats gekürt. Der Österreicher hatte von 1971 bis 1975 für die Schwaben gespielt und dabei in 97 Einsätzen 34 Tore erzielt. "Mit Buffy Ettmayer hat der VfB Stuttgart einen verdienten Spieler und eine große Persönlichkeit verloren.
Fußball-Zweitligist Hamburger SV trauert um seinen früheren Spieler Johann "Buffy" Ettmayer. Der ehemalige Mitttelfeldspieler verstarb am Sonnabend im Alter ...
Vor seinem Engagement bei den Hanseaten hatte Ettmayer vier Jahre lang für den VfB Stuttgart gespielt und sich dabei am 26. Der Österreicher gewann mit dem Traditionsclub den DFB-Pokal und den Europapokal der Pokalsieger. Ettmayer lief von 1975 bis 1977 für den HSV auf.
Der ehemalige VfB-Spieler Johann "Buffy" Ettmayer ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Das teilte ein Sprecher des Klubs am Sonntag mit.
"Ettmayer war nicht nur für sein trickreiches Spiel, sondern auch für seinen legendären Schmäh bekannt und beliebt", schrieb der ÖFB. "Mit Buffy Ettmayer hat der VfB Stuttgart einen verdienten Spieler und eine große Persönlichkeit verloren. Bundesligist VfB Stuttgart und der Österreichische Fußball-Bund (ÖFB) trauern um den ehemaligen Spieler Johann "Buffy" Ettmayer.
Einst sagte Trainer-Legende Tschik Cajkovski: "Es gibt dicke Spieler, die es können, und dünne, die es nicht können. Ettmayer ist ein Spieler, der einfach ...
Er habe zwar nicht nur in der Gegend rumgestanden, aber es sei vorgekommen, dass sein Gegenspieler an ihm vorbeigerannt sei und er gedacht habe: "Viele Grüße und mach' was draus!" Und in einem Satz zusammengefasst: "Ich bin kein Leichtathlet, ich bin ein Fußballer." Spiele ich schlecht, dann hab ich zugenommen." Antwort von Ettmayer: "Aber ich würde nicht mit ihm ausgehen!" Vor allem die steife Brise in der Hansestadt konnte er auch nach einigen Monaten immer noch nicht leiden. Sie meinten es nett, aber Ettmayer hatte die Schnauze voll: "Spiele ich gut, dann hab ich abgenommen. Ich kenne aber viele Spieler, die haben einen Revue-Körper und können's nicht!" Als er in dieser schwierigen Zeit um das Jahr 1975 herum plötzlich nicht mehr regelmäßig spielte, maulte er gewitzt: "Ich will nicht auf die Bank, das kann ich auch auf meinem Balkon." Eine Meinung, die der Österreicher natürlich teilte: "Ich habe keinen Revue-Körper, aber ich kann Fußball spielen. Lange kämpfte Ettmayer gegen das Image des behäbigen Profis an, doch irgendwann hatte er genug und ging verbal in die Offensive: "Einen dicken Hintern werde ich immer haben, und mit dem Ruf, dass ich nicht laufen und kämpfen kann, muss ich halt leben." Beispielsweise in Köln, wo Coach Tschik Cajkovski damals über ihn sagte: "Es gibt dicke Spieler, die es können, und dünne, die es nicht können. Denn auch nach seinem Karriereende ließ es sich Johann Ettmayer weiter gut gehen - und konnte eigentlich doch gar nichts dafür: "Was soll ich machen?
Er war bekannt für sein Ballgefühl, seine Tricks und seinen Schmäh: Nun ist Buffy Ettmayer gestorben. Seine größten Erfolge holte er nicht mit dem VfB.
[Eintracht Frankfurt](/themen/eintracht-frankfurt/) das insgesamt 10.000. [VfB Stuttgart](/themen/vfb-stuttgart/) am Sonntag mitgeteilt. [Österreich](/themen/oesterreich/) lief der gebürtige Wiener 30 Mal auf.
Nachruf Der österreichische Ex-VfB-Stürmer aus Notzingen ist am Samstag im Alter von 76 Jahren verstorben. Von Klaus Schlütter.
1975 wechselte er für zwei Jahre zum HSV und gewann den DFB-Pokal und den Europapokal der Pokalsieger. Wenn er den Ball stoppte, als habe er Klebstoff am Fuß, stellte er sich drauf und salutierte. I hab Angst, dass der Zeiger durchdraht“. Der fragte: „Warum bin ich nicht dabei?“ Schwabe Sing: „I han di im Fernseha g`seha. [„Buffy“ heißt Dickerchen](https://www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-kirchheimer-umland_artikel,-friss-wieder-buffy-_arid,89744.html) und war der Spitzname, dem ihm sein ehemaliger Nationaltrainer, der Tscheche Leopold Stastny, verpasst hatte. Er konnte sich damit selber auf den Arm nehmen: „Ich bin der einzige Österreicher, der den Rucksack vorne trägt.“
Nachruf Der österreichische Ex-VfB-Stürmer aus Notzingen ist am Samstag im Alter von 76 Jahren verstorben. Von Klaus Schlütter.
1975 wechselte er für zwei Jahre zum HSV und gewann den DFB-Pokal und den Europapokal der Pokalsieger. Wenn er den Ball stoppte, als habe er Klebstoff am Fuß, stellte er sich drauf und salutierte. I hab Angst, dass der Zeiger durchdraht“. Der fragte: „Warum bin ich nicht dabei?“ Schwabe Sing: „I han di im Fernseha g`seha. [„Buffy“ heißt Dickerchen](https://www.teckbote.de/nachrichten/lokalnachrichten-kirchheimer-umland_artikel,-friss-wieder-buffy-_arid,89744.html) und war der Spitzname, dem ihm sein ehemaliger Nationaltrainer, der Tscheche Leopold Stastny, verpasst hatte. Er konnte sich damit selber auf den Arm nehmen: „Ich bin der einzige Österreicher, der den Rucksack vorne trägt.“