Auszeit gefällig? Wenn du Ruhe und Entspannung suchst, solltest du nach Bayern reisen. Der Freistaat punktet mit einsam gelegenen Hotels und herrlichen ...
Was früher Scheunen, Ställe und Gutshäuser war, ist heute das Zuhause der Gutsgäste. Das Zentrum ist das Sengerschloss, das 1842 erbaut wurde. Um das Hauptgebäude sind verschiedene kleinere Häuser verteilt. Neben der Entspannung in der Natur lockt das Mountain Spring Spa mit Ruhe und Anwendungen, das Restaurant mit Slow Food und die Rooftop-Lounge mit Cocktails und Blick auf die Allgäuer Alpen. Das gelingt in der ruhigen Umgebung: Die Anlage liegt inmitten von Teichen, Bäumen, Wäldern, Feldern und Wiesen. Das Frühstück wird ins Baumhaus gebracht. Oberhalb des Tegernseer Tals mit Panoramablick auf den See und die umliegende Bergwelt rückt der Alltag in die Ferne, sobald du hier eingecheckt hast. Weil das Hotel seit Generationen in Familienbesitz ist, herrscht eine charmante und familiäre Atmosphäre. [Hubertus Mountain Refugio](https://www.hotel-hubertus.de/) liegt auf 1044 Metern am Rande des Allgäus in Balderschwang. Das ist auch das Ziel des Hotels: ankommen, runterkommen, zu sich kommen – und dem Bedürfnis nach Ruhe folgen. Das Frühstück wird mit dem Boot geliefert. [Kloster Holzen](https://www.kloster-holzen.de/) war ab dem 13.
Söder will Lehrkräfte abwerben. Dabei gäbe es welche, die gerne an bayerische Schulen wechseln würden – aber nur Absagen kassieren.
Näher werden sich Frau Müller und der Freistaat vielleicht auch nicht mehr kommen. Sie hätten es jedoch "auch nicht schwerer bei der Einstellung als bayerische Bewerber", es gelte das "Prinzip der Bestenauslese". Nichtsdestotrotz müssten Interessenten die entsprechenden Anforderungen erfüllen - etwa "eine der bayerischen Ausbildung gleichwertige Ausbildung". "Er will nur Leute, die frisch von der Uni sind" - noch nicht verbeamtet also und möglichst ungebunden. Um zumindest einigen mehr den Umzug schmackhafter zu machen, will die Staatsregierung eine Prämie von 3000 Euro brutto an jene auszahlen, die sich für den Einsatz in einer Region mit "besonderem Personalbedarf" entscheiden. Frau Müller ist inzwischen der Wechsel in ein anderes, drittes Bundesland geglückt. Die Details werden laut Kultusministerium derzeit final abgestimmt und sollen rechtzeitig für das Bewerbungs- und Einstellungsverfahren veröffentlicht werden. "Außerdem gefällt mir das Schulsystem", sagt sie am Telefon. "Diese wurden größtenteils auch eingestellt", heißt es aus dem Ministerium. Sicher ist, dass Frau Müller nicht alleine ist. Mal erkennt Bayern den Abschluss aus einem anderen Bundesland nicht als gleichwertig an - egal, wie lange und wie gut die Betroffenen damit schon unterrichten. Bei einigen habe sie sich auch persönlich vorgestellt, doch trotz "gegenseitigen Interesses" am Ende nur Ablehnungen gesammelt.