Der Schuhhändler Reno hat Insolvenz angemeldet. Mehr als 1000 Mitarbeiter sind betroffen. Es ist nicht der erste Insolvenzfall in der Schuhbranche.
Doch dürfte sich die Zahl der Filialen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen halbieren. Große Teile des Schuhhandels stecken durch die Folgen der Corona-Pandemie und die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Preisexplosion in der Krise. So musste der Hamburger Schuhhändler Görtz schon im vergangenen September Rettung in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren suchen. Versuche, das Unternehmen etwa durch Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zu bringen, seien nicht ausreichend erfolgreich gewesen. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Abstimmung mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, um aus der Insolvenz heraus einen Neustart zu ermöglichen, sagte der für Finanzen zuständige Reno-Geschäftsführer, Dieter Metz. [Lünen](https://www.halternerzeitung.de/luenen/schuhhaendler-reno-insolvenz-luenen-wirtschaft-einzelhandel-w714160-3000741379/), gut 1100 Mitarbeitende sind in der Firma tätig.
Der Schuhhändler Reno aus Osnabrück hat Insolvenz angemeldet. Davon betroffen sind rund 1.000 Beschäftigte. Derzeit betreibt das Unternehmen bundesweit 180 ...
Das Unternehmen mit damals noch 160 Filialen in Deutschland und Österreich begründete den Schritt mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges, der hohen Inflation und den steigenden Energiepreisen. Große Teile des Schuhhandels stecken durch die Folgen der Corona-Pandemie und die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Preisexplosion in der Krise. Laut Insolvenzantrag sind nur die deutschen Filialen betroffen, nicht die Schwester-Unternehmen in Österreich und in der Schweiz. Bereits vor der Übernahme durch eine neuen Gesellschafter im Herbst 2022 sei eine Insolvenz nicht auszuschließen gewesen, hieß es in einer Mitteilung. Noch am Mittwoch hat Hamer von Valtier eine Betriebsversammlung in Osnabrück abgehalten. Derzeit betreibt das Unternehmen bundesweit 180 Filialen, in Niedersachsen sind es zwölf.
Die Schuhhandelskette Reno hat Insolvenz angemeldet. Am Amtsgericht Hameln wurde sowohl gegen den Mutterkonzern Reno Schuhcentrum GmbH als auch die Tochter ...
Der eingereichte Insolvenzantrag betrifft demnach nur die deutschen Filialen - nicht die Schwester-Unternehmen in Österreich und der Schweiz. Nach Angaben der "Wirtschaftswoche" war Reno erst vor einem halben Jahr von neuen Investoren übernommen worden. Der Onlineshop des Unternehmens war am Mittwoch nicht mehr erreichbar.
Am Amtsgericht Hameln wurde sowohl gegen den Mutterkonzern Reno Schuhcentrum GmbH als auch die Tochter Reno Schuh GmbH ein Insolvenzverfahren eröffnet, wie das ...
Doch dürfte sich die Zahl der Filialen im Zuge der Sanierungsmaßnahmen halbieren. Große Teile des Schuhhandels stecken durch die Folgen der Corona-Pandemie und die durch den Ukraine-Krieg ausgelöste Preisexplosion in der Krise. [Hamburger Schuhhändler Görtz](https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/goertz-insolvenz-101.html) schon im vergangenen September Rettung in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren suchen. Versuche, das Unternehmen etwa durch Kosteneinsparungen wieder in die Gewinnzone zu bringen, seien nicht ausreichend erfolgreich gewesen. In den vergangenen Monaten seien Umsätze allerdings hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Abstimmung mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, um aus der Insolvenz heraus einen Neustart zu ermöglichen, sagte der für Finanzen zuständige Reno-Geschäftsführer, Dieter Metz.
Die Krise im Einzelhandel hat ein weiteres Unternehmen erfasst. Der Schuhfilialist Reno hat laut »Wirtschaftswoche« Insolvenz angemeldet. Demnach wurde am 28.
Im vergangenen Jahr hatte der Schuhhändler Görtz Insolvenz angemeldet. Der Schuhfilialist Reno hat laut »Wirtschaftswoche« Insolvenz angemeldet. März 2023 vom Amtsgericht Hameln ein vorläufiges Insolvenzverfahren für die Reno Schuhcentrum GmbH, Muttergesellschaft der Schuhhandelskette Reno, angeordnet.
Vor sechs Monaten wurde der Schuhhändler Reno von Investoren übernommen. Schnell gab es Zweifel an deren Plänen. Jetzt hat Reno Insolvenz angemeldet.
Für das Unternehmen waren „bereits Sanierungsszenarien innerhalb eines Insolvenzverfahrens durchgespielt worden“, [berichtete die WirtschaftsWoche im September](https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/angeschlagene-schuhhaendler-verkauft-statt-insolvent-reno-wechselt-den-besitzer/28716952.html). Die Schweizer Zeitung sah im Geschäftsgebaren und den Aussagen des Managers dennoch Parallelen zum Vorgehen der Investoren beim Schweizer Schuhhändler Vögele Shoes. [haben bereits mehrere Schuhfilialisten Insolvenz angemeldet](https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/nach-goertz-und-co-schuhhaendler-salamander-und-klauser-gehen-ins-schutzschirmverfahren/28863852.html), darunter mit Görtz und Salamander zwei Schwergewichte. Inzwischen erklärt GA Europe, nicht mehr bei Reno engagiert zu sein und verweist auf die Unternehmer Christian und Meike Müller mit ihrer cm.solutions mit Sitz in Hannover. Man habe „einen massiven und in dieser Form nicht planbaren Rückgang der Nachfrage erleben müssen“, erklärte Müller laut damaligen Medienberichten. Der Insolvenzantrag betrifft nach Unternehmensangaben nur die rund 180 deutschen Filialen – nicht die Schwester-Unternehmen in Österreich und der Schweiz. Doch schnell gab es in der Branche Hinweise auf Filialschließungen, Probleme mit der Stromversorgung und Regallücken in den Läden. Das Unternehmen wird auf der Homepage der cm.solutions in der Rubrik „Erfolgsgeschichten“ erwähnt: „Mit Vögele Shoes, unserem Schweizer Filialunternehmen mit aktuell 93 Filialen, interpretieren wir den modernen markengetriebenen und serviceorientierten Schuhhändler neu“, heißt es dort. „Bei der Transaktion der Reno Schuhcentrum GmbH mit ihren jeweiligen Tochtergesellschaften in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden alle Reno-Standorte in diesen Ländern sowie der Reno-Onlineshop an den Einzelhandelsspezialisten cm.sports GmbH sowie seinen Kooperationspartner GA Europe verkauft“, hieß es Ende September in einer Pressemitteilung. Noch Ende Dezember hatte ein Manager der cm.sports gegenüber der Schweizer Zeitung „Blick“ betont: „Reno ist nicht insolvenzgefährdet“. Sie wurden in früheren Mitteilungen als „ausgewiesene Experten im Handel mit langjährigen erfolgreichen verantwortlichen Aufgaben in Filialunternehmen für Bekleidung und Schuhe“ bezeichnet. Und weiter: „Bei der Übernahme werden alle in den Reno-Filialen beschäftigen Mitarbeiter sowie der Außendienst übernommen.“
Die Corona-Pandemie hat vielen Einzelhändlern schwer zugesetzt. Jetzt hat es die bekannte Schuhkette Reno erwischt. München - Die Schuhhandelskette Reno ist ...
Dazu drücke auch die hohe [Inflation ](https://www.merkur.de/wirtschaft/inflation-was-sagt-sie-aus-definition-und-entwicklung-der-preissteigerungsrate-in-deutschland-91445490.html)inzwischen auf die Konsumlust vieler Verbraucher. Der Bekleidungshändler sucht die Rettung im Schutzschirm-Verfahren. München - Die Schuhhandelskette Reno ist pleite.
Nach Görtz und Salamander strauchelt die nächste bekannte Marke: Der Schuhfilialist Reno meldet Insolvenz an. Deichmann hingegen strotzt...
Angesichts der behördlich angeordneten Schließungen war das Unternehmen stark gebeutelt in der Corona-Pandemie. Deichmann weist seinen Umsatzanstieg gegenüber 2019 aus, also dem letzten Geschäftsjahr, das noch nicht von der Corona-Pandemie betroffen war. Rund 1400 Filialen betreibt das Familienunternehmen allein in Deutschland, in insgesamt 31 Ländern hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 178 Millionen Paar Schuhe verkauft. „Es hat eine wesentliche Rolle gespielt, dass die Kunden in diesen Zeiten nach einer guten Preis-Leistung suchen“, sagte Heinrich Deichmann, der Vorsitzende des Verwaltungsrats des Familienunternehmens, am Montagabend vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung in Düsseldorf. Doch auch im Onlineschuhhandel gingen die Erlöse im vergangenen Jahr um mehr als 16 Prozent zurück. Es gehe nun darum, den rund 1100 Mitarbeitern eine Perspektive zu geben und die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes zu klären.
Reno hat Insolvenz angemeldet. Dem zweitgrößte Schuhhändler Deutschlands hinter Deichmann droht die Zahlungsunfähigkeit. Rund 1100 Mitarbeiter sind ...
Rund 1100 Mitarbeiter von Reno sind von der Insolvenz betroffen. Damals hatte die HR Group in Osnabrück Reno an die Cm.Sports GmbH mit Sitz in Springe verkauft. Der Schuhhändler Reno hat Insolvenz angemeldet. Hinter Deichmann ist Reno der zweitgrößte Schuhfilialist Deutschlands mit rund 300 Filialen europaweit. Zahlreiche Filialen in [Nordrhein-Westfalen](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland sind von der Insolvenz betroffen. Auch die bekannteren Marken könnten bald nach und nach von der Bildfläche verschwinden.
Reno hat Insolvenz angemeldet. Dem zweitgrößte Schuhhändler Deutschlands hinter Deichmann droht die Zahlungsunfähigkeit. Rund 1100 Mitarbeiter sind ...
Rund 1100 Mitarbeiter von Reno sind von der Insolvenz betroffen. Damals hatte die HR Group in Osnabrück Reno an die Cm.Sports GmbH mit Sitz in Springe verkauft. Der Schuhhändler Reno hat Insolvenz angemeldet. Hinter Deichmann ist Reno der zweitgrößte Schuhfilialist Deutschlands mit rund 300 Filialen europaweit. Zahlreiche Filialen in [Nordrhein-Westfalen](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/nordrhein-westfalen-nrw-staedte-sehenswuerdigkeiten-regionen-einwohner-politik-geschichte-bundesland-ministerpraesident-90100255.html) und ganz Deutschland sind von der Insolvenz betroffen. Auch die bekannteren Marken könnten bald nach und nach von der Bildfläche verschwinden.
Die Handelskette betreibt in Deutschland 180 Filialen und beschäftigt gut 1000 Verkäuferinnen und Verkäufer. Zehn Geschäfte in Berlin betroffen.
[Görtz](https://www.berliner-zeitung.de/news/pleitewelle-hamburger-schuhhaendler-goertz-meldet-insolvenz-an-1800-jobs-in-gefahr-li.264312) und Salamander Insolvenz angemeldet. Reno mit Sitz im niedersächsischen Bad Münder war erst im Oktober 2022 zusammen mit den Tochtergesellschaften in [Deutschland](/topics/deutschland), Österreich und der Schweiz sowie dem Reno-Onlineshop an das Unternehmen cm.sports verkauft worden. In [Berlin](/topics/berlin) sind etwa 50 Beschäftigte von der Pleite betroffen. Reno gilt nach [Deichmann](https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/adidas-deichmann-co-das-gesicht-des-kapitalismus-in-der-coronakrise-li.79881) als die zweitgrößte Schuhhandelskette in Deutschland. [Reno](https://www.berliner-zeitung.de/news/schuhhaendler-reno-meldet-insolvenz-an-1000-jobs-betroffen-li.332929) ist pleite. Zehn Geschäfte in Berlin betroffen.
Die nächste Schuhkette aus Deutschland muss Insolvenz anmelden. Europaweit betreibt Reno 300 Filialen mit 1100 Angestellten. Erst vor sechs Monaten wurde ...
Reno wurde erst vor rund sechs Monaten von der Osnabrücker HR Group übernommen. Aktuell ist auch der Onlineshop von Reno nicht erreichbar. Zuletzt traf es unter anderem [auch die Pölking GmbH](https://www.chip.de/news/Schuhkette-aus-Deutschland-meldet-Insolvenz-an-ueber-3.000-Standorte_184714610.html) , die weltweit über 3.000 Standorte hat. [in Europa](https://www.focus.de/orte/europa/) und hat 1.100 Angestellte. Reno reiht sich damit in die traurige Liste von deutschen Traditionsunternehmen ein, die in den vergangenen Wochen und Monaten in die Insolvenz mussten. Erst vor sechs Monaten wurde der Schuhhändler von der Osnabrücker HR Group übernommen.
Reno hat Insolvenz angemeldet. Dem zweitgrößten Schuhhändler Deutschlands hinter Deichmann droht die Zahlungsunfähigkeit. Diese NRW-Filialen sind betroffen.
Damals hatte die HR Group in Osnabrück Reno an die Cm.Sports GmbH mit Sitz in Springe verkauft. - Osnabrück - Gummersbach Der Online-Shop des Schuhhändlers sei derzeit nicht erreichbar, heißt es auf der Homepage. Ende März folgte der nächste bekannte [Schuhhändler aus Osnabrück, der bereits 1894 erste Produkte herstellte](https://www.wa.de/verbraucher/insolvenz-deutscher-schuhhaendler-j-h-poelking-zahlungsunfaehigkeit-corona-folgen-92178817.html) und nun vor dem Aus steht. [Corona](https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/coronavirus-in-nrw-sti1431775/)-Pandemie betroffen.
Nach der Verkündung der Insolvenz dürften viele Verbraucher verunsichert sein, was offene Rechnungen, fehlerhafte Ware oder Gutscheine angeht.
Gründe für die Welle sind unter anderem Nachwirkungen der Corona-Pandemie, ein zurückhaltendes Kaufverhalten der Kundschaft, gestiegene Preise und die Energiekrise. - Ein Händler ist insolvent, der Kunde hat mangelhafte Ware erhalten: Hier muss der Kunde seine Ansprüche auf Nacherfüllung gegenüber dem Insolvenzverwalter geltend machen. - Kunde hat noch einen Gutschein von einem insolventen Händler: Gutscheine von einem insolventen Händler und die entsprechenden Forderungen können Kunden nur noch zur Insolvenztabelle anmelden. Lehnt er ab, muss die Forderung auf Rückzahlung ebenfalls in der Insolvenztabelle angemeldet werden. „Solltest Du Fragen zu offenen Bestellungen haben, ist unser Kundenservice für Dich da: E-Mail: [email protected].“ Registrierte Kunden, sollen sich nach wie vor einloggen und den Status der letzten Bestellung verfolgen können. Das Amtsgericht Hameln habe am Dienstag ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet, berichtet unter anderem [wiwo.de](https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/sechs-monate-nach-der-uebernahme-schuhhaendler-reno-ist-insolvent/29065686.html).
Nun meldet auch der Schuhhändler Reno Insolvenz an. Reno betreibt zwei Filialen in Kempten und eine in Lindenberg.
Einige Besucher des Forum Allgäu in Kempten, in dem eine Reno-Filiale zu finden ist, hatten heute noch nichts von der Schließung mitbekommen. Schwerpunkt sei zunächst die Sicherung der Lieferbeziehungen und das Wiederbeleben des Filial- und Online-Geschäftes. Die Hoffnung, dass es weitergeht, sei aber immer da gewesen – auch als Reno im September letzten Jahres den Besitzer gewechselt habe. Allgäu/Hannover/Bad Münder – Nun meldet auch der Schuhhändler Reno Insolvenz an. Heute betreibt Reno 180 Filialen in Deutschland und beschäftigt hierfür rund 1.090 Mitarbeitende. Reno betreibt zwei Filialen in Kempten und eine in Lindenberg.
Am Mittwoch hat der Schuhhändler Reno aus Osnabrück Insolvenz angemeldet. Der vorläufige Insolvenzverwalter Immo Hamer von Valtier hat erklärt, ...
Das Unternehmen mit damals noch 160 Filialen in Deutschland und Österreich begründete den Schritt mit den Auswirkungen des Ukraine-Krieges, der hohen Inflation und den steigenden Energiepreisen. Große Teile des Schuhhandels stecken wegen der Corona-Pandemie und aufgrund der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Preisexplosion in der Krise. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Abstimmung mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, um aus der Insolvenz heraus einen Neustart zu ermöglichen, hatte der für Finanzen zuständige Reno-Geschäftsführer Dieter Metz am Mittwoch mitgeteilt. So musste der Hamburger Schuhhändler Görtz schon im vergangenen September Rettung in einem Schutzschirm-Insolvenzverfahren suchen. Laut Insolvenzantrag sind nur die deutschen Filialen betroffen, nicht die Schwester-Unternehmen in Österreich und der Schweiz. Betroffen von der Insolvenz sind rund 1.000 Beschäftigte.
Diese Nachricht ist ein echter Paukenschlag: Die Schuhhandelskette Reno hat Insolvenz angemeldet. In Rottweil gibt es im neuen Kaufland auf der Saline seit ...
Der Schuhhandel steckt in der Krise. [Schuh-Etage](https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-schuhgeschaeft-in-fussgaengerzone-schliesst.50f902be-41c1-4599-ac1f-a680c412f499.html) in der Fußgängerzone hat nach 14 Jahren 2019 geschlossen. Auch in der Rottweiler Innenstadt hat sich das schmerzhaft bemerkbar gemacht. Die Frage, wie viele Mitarbeiter in Rottweil beschäftigt waren, und was mit ihnen nun geschieht, bleibt unbeantwortet. Dabei dürfte der Laden zu einem der neusten von Reno gehören: Im großen Kaufland-Einkaufszentrum hat das Geschäft [Mitte November 2018 eröffnet](https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.rottweil-jetzt-ist-es-raus-kaufland-eroeffnet-am-15-november.11ccf8a1-dd50-416e-9acb-fb6aa4f6bbbd.html). Vor wenigen Monaten hatte ein neuer Gesellschafter das Unternehmen übernommen, um es wieder in die Gewinnzone zu bringen.